Der #CampNaNoWriMo ist vorbei

Der August ist da und damit ist der CampNaNoWriMo vorbei. Ein produktiver Monat liegt hinter mir. Die fünfzigtausender Marke habe ich nicht erreicht, aber auch nicht angestrebt.
Es sind müde 19.873 Wörter geworden. Angestrebt hatte ich 15.000, also habe ich doch etwas im Juli erreicht.
Die nächste Aneba-Kurzgeschichte geht gut voran, mehr als die Hälfte der Handlung habe ich bereits geschrieben. Anfangs wusste ich nicht so recht, was ich schreiben soll, aber das hat sich gewandelt, je mehr ich geschrieben habe.
An Aneba2 schreibe ich auch ab und an, aber nicht so viel. Da weiß ich momentan nicht, wie es weitergehen soll. Alle gegen einen, aber mehr weiß ich auch nicht.
(Henrik Quedburg)

50.000 Wörter habe ich nicht geschafft, wie sollte ich? Muss schließlich auch noch arbeiten und schreibe nur in meiner knapp bemessenen Freizeit.
Insgesamt habe ich 24.258 Wörter geschrieben. Davon entfielen fast 23.000 Wörter auf den nächsten Tifa20-Kurzroman, der nun auch schon länger dauert als geplant. Etwas mehr als 1.000 Wörter entfielen auf die Minutengeschichten, hauptsächlich mit Elefantin Hilde.
Ich bin mit dem zufrieden, was ich geschafft habe. Ein Ziel hatte ich mir nicht gesetzt, wollte einfach nur viel schreiben und mich am Ende überraschen lassen, wie viel ich geschafft habe.
Ich freue mich über diese Menge an Wörtern, auch wenn ich bei dem Tifa20-Kurzroman immer noch kein Ende sehe. Das wird noch ein wenig dauern bis ich diesen veröffentliche. Ob es dann mit der Halloween-Geschichte weitergeht oder einer Weihnachts- bzw. Silvestergeschichte, weiß ich noch nicht.
(Helen Hoffmann)

Der Monat August hat begonnen, der Juli ist vorbei und damit auch der CampNaNoWriMo. Wie viele Wörter habe ich nun geschrieben? Sind es über 50.000 geworden oder bin ich kurz vorher gescheitert?
Nein, scheitern kann man es nicht nennen, wenn die 50.000 Wörter nicht erreicht wurden. Man hat auch noch andere Dinge zu tun als immer nur an der Tastatur zu hängen und an seinen Projekten zu arbeiten.
Habe ich es geschafft? Habe ich die 50.000 Wörter-Marke geknackt?
Ja, das habe ich, wenn auch knapp. Es sind 50.362 Wörter geworden, die ich im Monat Juli geschrieben habe. Darauf kann ich stolz sein, denn ich habe mich jeden Tag gezwungen, wenigstens ein kleines bisschen zu schreiben. Manchmal ist daraus etwas Längeres geworden. Ich bin mit meinen Projekten weiter gekommen, bei WIE ALLES BEGANN habe ich sogar ein neues Schreibbuch begonnen und bei KOLGOMOROW bin ich endlich bei dem Kapitel angelangt, das ich seit mehreren Jahren im Kopf habe. Lang, lang hat’s gedauert, aber es ist vollbracht.
Nun sollte ich mich natürlich nicht auf die faule Haut legen, sondern genauso weiter machen wie auch im Juli. Der Anfang ist gemacht. Ich werde mich diesen Monat ein wenig mehr auf mein Sachbuch konzentrieren, aber WIE ALLES BEGANN nicht vernachlässigen.
(Helen Dalibor)

#ZeilentanzChallenge Tag 17: Setting und Welt – Wie sieht die Welt deiner Geschichte aus?

Es gibt viel Wald. Die Natur ist an den meisten Stellen unberührt. Die Städte sind nicht besonders groß. Am besten geht man in ein Gebiet, das nicht bebaut und Wald in der Nähe ist.
(Henrik Quedburg)

#ZeilentanzChallenge Tag 12 – Grundidee – Wie kam dir die Grundidee zu deiner Geschichte?

Die Grundidee kam mir während des Schreibens an ANEBA. DIE RÜCKKEHR. Ich dachte darüber nach, was man neben den vier Bänden, die alle zusammenhängen, noch für Romane rund um Aneba schreiben könnte. Dabei fiel mir ein, ich könnte etwas über die Vorgeschichten von Dorami/Dormi und den anderen Auserwählten schreiben. So kam ich zu dieser Kurzgeschichte- DER BESCHÜTZER.
(Henrik Quedburg)

König der geschriebenen, aber nicht abgetippten Geschichten

Da schreibe ich an einer Kurzgeschichte, schreibe immer mehr bis sie endlich fertig ist, dennoch komme ich nicht dazu sie abzutippen. Irgendetwas kommt immer dazwischen, dass ich das Abtippen der Kurzgeschichte verschieben muss. Manchmal schaffe ich es, vielleicht ein paar Sätze bis zum nächsten Absatz abzutippen, aber viel ist das nicht.
So habe ich also eine fertig geschriebene Kurzgeschichte, kann sie aber nicht überarbeiten und sie veröffentlichen, weil ich nicht dazu komme, sie abzutippen.
Ehrlich gesagt habe ich das Problem auch bei meinem Aneba-Roman. Dieser ist fertig, sogar fertig abgetippt, habe die Texte überarbeitet, nachdem ich alles ausgedruckt hatte, aber ich schaffe es nicht, die Überarbeitungen in die Schreibdatei zu übertragen. So liegen die ganzen Seiten nutzlos bei mir herum und der Roman kann nicht veröffentlicht werden.
So was ärgert mich, aber was soll ich dagegen tun? Mich dazu aufraffen, wenigstens eine Seite pro Tag abzutippen? Abends vor dem Schlafen gehen hätte ich dafür sicherlich Zeit, aber da bin ich so müde, dass ich nicht noch den Nerv aufbringe, diese Arbeit zu erledigen. Da muss ich mir etwas anderes überlegen. Morgens vor der Arbeit? Nein, das wird zu stressig, weil ich nicht weiß, wie lange das am Ende dauern wird.
Nur irgendeine Lösung muss her, sonst habe ich hier bald einen Haufen an fertigen Kurzgeschichten und Romanen liegen, die ich allerdings nicht veröffentlichen kann, weil sie sich in keiner Computerdatei befinden, sondern auf Papier.
(Henrik Quedburg)