Zeit – Der unsichtbare Gegner

Zeit ist das, was jeder gerne mehr hätte. Ich gehöre auch dazu, denn Zeit ist das, was ich momentan nicht habe. Und wenn ich sie doch habe, dann werde ich von Kopfschmerzen geplagt oder ich bin müde oder beides. Also immer etwas schwierig, wenn ich überarbeiten und oder schreiben will.

Dann sind da noch die Geschichten, die ich nicht einfach so nebenbei schreiben kann. Das ist bei den Elefantengeschichten so, beim Theaterstück ist es ähnlich, aber nicht ganz so schlimm.

Zeit bräuchte ich viel mehr, am liebsten das doppelte vom Tag. Nur, würde ich dann wirklich schaffen, was ich mir vorgenommen habe? Kann ich leider nicht beanworten.

Also versuche ich die Zeit zu nutzen, die ich habe, um meine Projekte zu überarbeiten oder an ihnen zu schreiben. Es ist nicht viel, aber ich komme voran – langsam.

Schreibblick 19/24

Beim Theaterstück habe ich in der letzten Woche drei Szenen fertig geschrieben. Auch wenn ich täglich nicht viel daran schreibe, komme ich wirklich gut voran und hoffe, dass ich den ersten Akt Ende des Monats beenden werde.

Daneben überarbeite ich natürlich immer noch die Minutengeschichten, wobei ich auch langsam den Weihnachtsroman im Auge habe, denn dieser wird Ende August veröffentlicht.

Einen neuen Titel hat er bereits, da muss jetzt an der Handlung gefeilt werden.

Ich habe durch Zufall ein paar Notizen für Elefantengeschichten gefunden. Dass ich die noch nicht abgetippt hatte, war mir völlig entfallen. Das habe ich jetzt gemacht und wenn ich all die Geschichten schreiben werde, dann ist auch bereits der dritte Band voll verplant.

Für die nächste Woche ist nichts besonderes geplant. Es wird weiter überarbeitet und an dem Theaterstück geschrieben. Es muss schließlich fertig werden.

Schreibblick 17/24

Die vergangene Woche war sehr gut, denn mein Elefantengeschichten-Sammelband ist endlich bei Amazon vorzubestellen. Allerdings musste ich die Ausrichtung des Covers noch einmal korrigieren. Das wird bei der Eingabe übrigens nicht angezeigt. Tja, jetzt ist es korrigiert.

Aber ich habe nicht nur veröffentlicht, sondern auch überarbeitet und geschrieben. Bei meinem Theaterstück bin ich gut vorangekommen und ich hoffe, dass ich bis Ende Mai den ersten Akt fertig haben werde.

Geplant für diese Woche ist das weitere überarbeiten der Minutengeschichten und natürlich will ich am Theaterstück weiterschreiben. Das macht gerade einen Riesenspaß.

Der Elefantengeschichten-Sammelband „Ein Rüssel voll Abstand“ ist vorbestellbar

Diese Nachricht hatte ich bereits letzte Woche verkünden wollen, aber Amazon hatte das eBook noch nicht freigegeben. Das sah ich dann eine Woche später. Das Cover war senkrecht, obwohl es mir beim einrichten anders angezeigt worden war. Nun ist dass korrigiert.

„Ein Rüssel voll Abstand“, so heißt der zweite Sammelband mit meinen Elefantengeschichten. Jetzt ist der Titel raus, denn das Buch ist bereits vorbestellbar, obwohl es erst am 08. Juni erscheinen wird. Warum erst so spät und nicht schon jetzt? Tja, an diesem Tag wird Elefantendame Mala 60 Jahre alt und ich hielt es für ein passendes Datum. Schließlich ist Mala in fast jeder der Geschichten zu finden, ist sie doch das Vorbild für Hilde.

Worum geht es in diesem Sammelband? Im Gegensatz zum ersten hat dieser ein durchgehendes Thema.

Das große Schniefen ist ausgebrochen und der Zoo hat geschlossen. Die Elefanten um Hilde, Gisela und Lindi können es nicht fassen. Auf einmal sind sie ganz allein mit ihren Betreuern. Damit sie sich nicht langweiligen haben sich diese einiges ausgedacht wie das buddeln nach vergrabenen Möhren. Bloß die Elefanten haben ziemlich schnell keine Lust mehr darauf und warten ungeduldig, dass die Besucher wiederkommen. Als diese wieder da sind, müssen sie feststellen, dass sie von diesen keine Schmausereien mehr bekommen dürfen. Aber Hilde, Lindi oder Astrid versuchen mit allerlei Tricks doch etwas abzustauben, was meistens leider nicht funktioniert. Mit der Zeit fragen sie sich, wann das große Schniefen endlich ein Ende hat und ob dann endlich die Normalität wieder Einzug bei ihnen einhalten wird.

Beim großen Schniefen kann sich jeder denken, um was es sich handelt. Erwähnt selber wird Corona allerdings kein einziges Mal, es ist das große Schniefen, weil die Flusspferde auch mal geschnieft haben, als sie sich ansteckten.

Die Geschichten sind kurzweilig und zaubern ein Schmunzeln ins Gesicht.

Ab dem 08. Juni exklusiv bei Amazon oder schon jetzt vorbestellbar. Zum Einführungspreis von nur 0,99 Euro!

Wenn Amazon sich nicht an deine Planungen hält

Tja, eigentlich hatte ich hier verkünden wollen, wie mein zweiter Sammelband mit Elefantengeschichten heißt und das er ab sofort vorbestellbar bei Amazon ist.

Leider ist es mir unmöglich, denn Amazon hat sich immer noch nicht gemeldet. Die 72 Stunden sind bald rum und ich zittere, dass sie das Buch nicht haben wollen.

Erstens. So lange hat Amazon noch nie gebraucht.

Zweitens. Es wurde schon einmal ein Buch nicht von ihnen veröffentlicht, weil die Texte angeblich nicht meine eigenen gewesen wären.

Oder liegt es daran, dass ich dieses Mal das Buch für Kindle Unlimited angemeldet habe? Wird da dann besonders lange geprüft?

Tja, ich weiß nicht, was los ist, schwimme im Trocknen und muss warten. Dabei hatte ich so schöne Nachrichten verkünden wollen. Es hat nicht sollen sein.

Der Weihnachtsroman ist beendet

Es ist geschafft, zwar mit zwei Wochen Verzögerung, aber ich habe den Weihnachtsroman endlich beendet.

Am Ende ging es dann doch relativ schnell, obwohl ich da oft länger brauche als beim Rest der Geschichte.

Mag auch daran gelegen haben, dass die letzten beiden Kapitel eine alte Adventskalender-Minutengeschichte als Vorlage hatten. Damit ging es relativ flott.

Ende Oktober oder Anfang November wird der Roman veröffentlicht werden. Ein genaues Datum kann ich noch nicht nennen, aber es wird, wie auch bei den Elefantengeschichten, eine längere Vorbestellzeit geben. Dazu wird der Roman exklusiv bei Amazon erhältlich sein.

An einen Verlag wird der Roman nicht gehen, denn ich bin sicher, dass ein Weihnachtsessen, das aus dem Ruder läuft, nicht das ist, was bei einem Verlag ankommen wird. Also spare ich die Zeit.

(Helen Hoffmann)