Wo ist nur die Zeit geblieben?

Wo ist nur die Zeit geblieben?

Die Hälfte des Monats ist bereits um und ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht.

Einerseits muss ich die Minutengeschichten von zwei Projekten überarbeiten, andererseits steht der Weihnachtsroman in den Startlöchern. Wie soll der rechtzeitig zum Veröffentlichungstermin fertig sein, wenn ich nicht endlich damit anfange? Aber ich darf auch nicht die Minutengeschichten vergessen. Von Cover und Titel will ich gar nicht erst sprechen. Das muss alles noch gemacht werden. Die Zeit rennt.

Im Juni soll der nächste Sammelband mit Minutengeschichten in die Vorbestellung. Natürlich kann man das machen, ohne dass der Band schon fix und fertig verfügbar ist. Aber ich habe nun einmal gerne alles fertig, wenn ich es zum Vorbestellen freigebe.

Dann ist da noch das Theaterstück. Es geht voran, aber ob ich bis Ende des Monats den ersten Akt fertig habe, bleibt fraglich. Dabei wollte ich ihn fertig haben. Es sitzt mir keine Deadline im Nacken, aber ich muss ein Teilstück fertigkriegen, wenn ich es irgendwann beenden will.

Wo ist die Zeit, die Anfang des Monats noch so zahlreich vorhanden war?

(Helen Hoffmann)

Schreibblick 20/24

Die vierte Szene des Theaterstücks geschrieben. Die ist so herrlich absurd. Ich habe viel gelacht, als ich das geschrieben habe.

Manchmal frage ich mich allerdings, wie viele Anweisungen darf ich schreiben und ist das nicht zu viel?

Wenn das in dem Tempo so weitergeht, werde ich Ende des Monats tatsächlich den ersten Akt fertighaben.

Daneben notiere ich mir immer die Ideen, die mir für die beiden nächsten Akte kommen. Sind nur ein paar Sätze, aber auch sehr lustig.

Das Theaterstück läuft, die Überarbeitung der Minutengeschichten hingegen verläuft schleppend.

Dabei wollte ich damit auch Ende des Monats fertig sein, damit ich mich danach dem Weihnachtsroman widmen kann, denn da steht die Veröffentlichung bereits in den Startlöchern.

Für diese Woche stehen die weiteren Überarbeitungen der Minutengeschichten an und natürlich werde ich am Theaterstück weiterschreiben. Macht gerade so einen Spaß.

Schreibblick 19/24

Beim Theaterstück habe ich in der letzten Woche drei Szenen fertig geschrieben. Auch wenn ich täglich nicht viel daran schreibe, komme ich wirklich gut voran und hoffe, dass ich den ersten Akt Ende des Monats beenden werde.

Daneben überarbeite ich natürlich immer noch die Minutengeschichten, wobei ich auch langsam den Weihnachtsroman im Auge habe, denn dieser wird Ende August veröffentlicht.

Einen neuen Titel hat er bereits, da muss jetzt an der Handlung gefeilt werden.

Ich habe durch Zufall ein paar Notizen für Elefantengeschichten gefunden. Dass ich die noch nicht abgetippt hatte, war mir völlig entfallen. Das habe ich jetzt gemacht und wenn ich all die Geschichten schreiben werde, dann ist auch bereits der dritte Band voll verplant.

Für die nächste Woche ist nichts besonderes geplant. Es wird weiter überarbeitet und an dem Theaterstück geschrieben. Es muss schließlich fertig werden.

Überarbeitungen ohne Ende

Wenn man ein Projekt nach dem anderen beendet, muss man es auch überarbeiten. Zugegeben, das ist nicht die Aufgabe, die ich gerne erledige. Fast so wie Geschirr in die Waschmaschine räumen, mag ich auch nicht.

Aber es nützt alles nichts, wenn die Projekte irgendwann als ebook auf dem eReader eines Leser gespeichert werden sollen, muss ich die Texte noch einmal durchgehen. Das ist nervig, kostet Zeit, die man sinnvoller nutzen könnte, aber so komme ich groben Schnitzern auf die Schliche, Handlungsfehlern und ich weiß nicht was.

Bei mir haben sich nun drei Projekte angesammelt, die ich überarbeiten muss. Mit dem einen bin ich zur Hälfte fertig, das nächste – der Weihnachtsroman – steht bereits in den Startlöchern.

Der wird mich am längsten Zeit kosten, denn es sind da einige Logikfehler drin, was normal ist, wenn man längere Zeit nicht dran geschrieben hat. Allerdings konnte ich mich manchmal in den nächsten zwanzig Minuten schon nicht mehr daran erinnern, was ich zuvor geschrieben hatte.

Wird also sehr lustig werden, wenn ich es überarbeite.

Schreibblick 18/24

Eine gute Woche liegt hinter mir. Die erste Szene des Theaterstücks habe ich beendet und sie ist wirklich lustig geworden an einigen Stellen.

Bin nun bei der zweiten Szene und habe die ein wenig umgestellt. Es tauchen nun die dritten Personen vor den zweiten Personen auf.

Dann habe ich noch ein paar Minutengeschichten überarbeitet. Da bin ich nun mit etwas mehr als der Hälfte durch. Wenn es gut läuft, kann ich diesen Band im nächsten Monat zur Vorbestellung rausgeben.

Der Weihnachtsroman hat einen anderen Titel bekommen. Ich hatte schon einen, aber der gefiel mir nicht so gut, dieser bringt besser auf den Punkt, worum es im Roman gehen wird.

Für die nächste Woche habe ich das Schreiben des Theaterstücks auf meiner Liste stehen und das weitere Überarbeiten der Minutengeschichten. Wenn ich diese fertig habe, will ich mich dem Weihnachtsroman widmen.

Schreibblick 15/24

Geschrieben habe ich nicht sehr viel. Eine Minutengeschichte und das war’s dann auch. Dafür widme ich mich auch der Überarbeitung meiner gerade beendeten Minutengeschichten-Projekte.

Die Elefantengeschichten hatte ich hochladen wollen, damit sie endlich vorbestellbar sind, das werde ich heute nachholen. Am Freitag gebe ich dann bekannt, wie der Sammelband heißen wird.

Damit habe ich schon gesagt, was ich für diese Woche plane.

Dazu kommt dann noch die weitere Überarbeitung der Minutengeschichten und wenn ich es vielleicht zeitlich schaffen sollte, werfe ich mal einen Blick in das Manuskript des Weihnachtsromans. Dann ist da auch noch das Theaterstück. Es kribbelt mir gerade in den Fingern, mindestens die ersten Szenen fertig zu bekommen, in denen alle Figuren kurz auftreten.

Projekt drei und vier sind beendet

Ostermontag habe ich die letzte Minutengeschichte eines weiteren Sammelbandes beendet. Dazu kam einige Tage zuvor die Minutengeschichte für einen anderen Sammelband. Bedeutet: Ich habe zwei weitere Minutengeschichten-Bände beendet!

Bis auf den Januar habe ich bisher in jedem Monat mindestens ein Projekt beendet. Im Februar waren es die Elefantengeschichten. Im März ist es der Weihnachtsroman gewesen, dazu kam einer der Sammelbände mit Minutengeschichten. Und jetzt im April der nächste Sammelband mit Alltags-Minutengeschichten.

Ich bin stolz auf das, was ich bisher geschafft habe in diesem Jahr, auch wenn ich weiß, dass es nicht so weitergehen wird.

Natürlich sind diese Sammelbände etwas anderes als ein Roman, da ich nicht kontinuierlich an ihnen schreiben, sondern zweiwöchentlich. So hat es gedauert bis die jeweils mehr als 50 Geschichten geschrieben waren. Aber beendetes Projekt ist nun mal beendetes Projekt, egal, wie lange es gedauert hat.

So, nach dem Beenden der Projekte geht es ans Überarbeiten. Eine Arbeit, die ich nicht mag, aber sie muss getan werden, denn die beiden Sammelbände sollen noch im Juni veröffentlicht werden.

Schreibblick 14/24

Diese Woche habe ich im Gegensatz zu den vergangenen Wochen nicht so viel geschrieben. Das wird sich in der nächsten Zeit auch nicht ändern. Macht aber nichts, denn was ich diese Woche erreicht habe, kann sich sehen lassen.

Ich habe die letzten beiden Geschichten bei zwei Minutengeschichten-Projekten geschrieben. Die sind nun fertig und können überarbeitet werden, dass sie spätestens im Juni veröffentlicht werden.

Außerdem habe ich die restlichen Elefantegeschichten überarbeitet. Einer Veröffentlichung steht nun nichts mehr im Wege.

Für die Woche plane ich mit der Überarbeitung des Weihnachtsromans. Das muss jetzt auch getan werden, weil ich diesen so Ende August zur Vorbestellung freigeben will, damit er ab Ende Oktober/Anfang November in den Verkauf kommt.

Dazu kommen auch noch die Überarbeitungen der beiden Minutengeschichten-Projekte. Das sind einige Geschichten, die ich da durchgehen muss. Ich versuche, jeden Tag mindestens eine zu überarbeiten, dann sollte ich rechtzeitig werden sein.

Überarbeiten, Überarbeiten, Überarbeiten

Die Elefantengeschichten mögen fertig überarbeitet sein, das heißt nicht, dass ich mich jetzt auf die faule Haut legen und an einem alten Projekt schreiben kann.

Nein, nach der Überarbeitung ist vor der Überarbeitung. Dieses Mal sind es drei Projekte, die den letzten Schliff brauchen.

Da sind die beiden Minutengeschichten-Projekte, die ich bis Ende Mai fertig haben muss, damit sie im Juni veröffentlicht werden können.

Dann ist da natürlich der Weihnachtsroman. Der hat einige Kapitel und den kann ich nicht einfach mal erst im Juni beginnen, damit er schon Ende August vorbestellbar ist. Ich kann mich da nicht hetzen, sonst wird das nichts, weil ich ein paar Plotfehler ausbügeln muss.

Also muss ich mich ranhalten mit dem überarbeiten der Minutengeschichten. Eine pro Tag muss es mindestens sein.

Schreibblick 12/24

Seit der Weihnachtsroman beendet ist, schreibe ich etwas weniger und überarbeite dafür umso mehr.

Zwischendurch fielen mir zwei Szenen für mein Theaterstück ein. Dem könnte ich mich jetzt wieder vermehrt widmen, dass ich zumindest bis Mitte/Ende April den ersten Akt fertig habe.

Wie ich gerade im Fernsehen gesehen habe, ist es gut, wenn man sich auf höchstens sieben Personen konzentriert.

Einige der geschriebenen Elefantengeschichten sind noch nicht in der Datei, wo sie hingehören, weshalb ich diese erst einmal noch übertragen muss. Ich überarbeite meine Projekte nur am Tablet, nicht am Computer, weil das am einfachsten für mich ist.

Geplant für diese Woche ist eine Überarbeitung der letzten Elefantengeschichten. Außerdem muss ich sehen, wo ich die Datei zu dem Projekt finde, dass ich als nächstes Schreiben will.