Schreibblick 18/24

Eine gute Woche liegt hinter mir. Die erste Szene des Theaterstücks habe ich beendet und sie ist wirklich lustig geworden an einigen Stellen.

Bin nun bei der zweiten Szene und habe die ein wenig umgestellt. Es tauchen nun die dritten Personen vor den zweiten Personen auf.

Dann habe ich noch ein paar Minutengeschichten überarbeitet. Da bin ich nun mit etwas mehr als der Hälfte durch. Wenn es gut läuft, kann ich diesen Band im nächsten Monat zur Vorbestellung rausgeben.

Der Weihnachtsroman hat einen anderen Titel bekommen. Ich hatte schon einen, aber der gefiel mir nicht so gut, dieser bringt besser auf den Punkt, worum es im Roman gehen wird.

Für die nächste Woche habe ich das Schreiben des Theaterstücks auf meiner Liste stehen und das weitere Überarbeiten der Minutengeschichten. Wenn ich diese fertig habe, will ich mich dem Weihnachtsroman widmen.

Lustig ist nicht einfach

Schon als ich den Weihnachtsroman schrieb, wurde mir klar, dass lustig sein nicht so einfach ist, wie ich gedacht habe. Noch jetzt zweifle ich an vielen Stellen, ob der Leser das auch genauso lustig finden wird wie ich.

Jeder hat einen anderen Humor. Was der eine lustig findet, findet der nächste öde.

Bei meinem Theaterstück stelle ich mir diese Frage nicht.

Ich schreibe einfach und wenn ich es dann noch einmal lese, merke ich, dass es eine lustige Stelle sein könnte.

Ich schreibe könnte, denn an manchen Stellen kommt es auch darauf an, was die Schauspieler machen, damit man dann darüber lachen kann.

Aber beim Text ist es tatsächlich so, dass es lustig ist. Die Pointe sitzt und das ist wichtig.

Aber ich bleibe dabei, lustig zu sein ist nicht einfach.

Schreibblick 17/24

Die vergangene Woche war sehr gut, denn mein Elefantengeschichten-Sammelband ist endlich bei Amazon vorzubestellen. Allerdings musste ich die Ausrichtung des Covers noch einmal korrigieren. Das wird bei der Eingabe übrigens nicht angezeigt. Tja, jetzt ist es korrigiert.

Aber ich habe nicht nur veröffentlicht, sondern auch überarbeitet und geschrieben. Bei meinem Theaterstück bin ich gut vorangekommen und ich hoffe, dass ich bis Ende Mai den ersten Akt fertig haben werde.

Geplant für diese Woche ist das weitere überarbeiten der Minutengeschichten und natürlich will ich am Theaterstück weiterschreiben. Das macht gerade einen Riesenspaß.

Der Elefantengeschichten-Sammelband „Ein Rüssel voll Abstand“ ist vorbestellbar

Diese Nachricht hatte ich bereits letzte Woche verkünden wollen, aber Amazon hatte das eBook noch nicht freigegeben. Das sah ich dann eine Woche später. Das Cover war senkrecht, obwohl es mir beim einrichten anders angezeigt worden war. Nun ist dass korrigiert.

„Ein Rüssel voll Abstand“, so heißt der zweite Sammelband mit meinen Elefantengeschichten. Jetzt ist der Titel raus, denn das Buch ist bereits vorbestellbar, obwohl es erst am 08. Juni erscheinen wird. Warum erst so spät und nicht schon jetzt? Tja, an diesem Tag wird Elefantendame Mala 60 Jahre alt und ich hielt es für ein passendes Datum. Schließlich ist Mala in fast jeder der Geschichten zu finden, ist sie doch das Vorbild für Hilde.

Worum geht es in diesem Sammelband? Im Gegensatz zum ersten hat dieser ein durchgehendes Thema.

Das große Schniefen ist ausgebrochen und der Zoo hat geschlossen. Die Elefanten um Hilde, Gisela und Lindi können es nicht fassen. Auf einmal sind sie ganz allein mit ihren Betreuern. Damit sie sich nicht langweiligen haben sich diese einiges ausgedacht wie das buddeln nach vergrabenen Möhren. Bloß die Elefanten haben ziemlich schnell keine Lust mehr darauf und warten ungeduldig, dass die Besucher wiederkommen. Als diese wieder da sind, müssen sie feststellen, dass sie von diesen keine Schmausereien mehr bekommen dürfen. Aber Hilde, Lindi oder Astrid versuchen mit allerlei Tricks doch etwas abzustauben, was meistens leider nicht funktioniert. Mit der Zeit fragen sie sich, wann das große Schniefen endlich ein Ende hat und ob dann endlich die Normalität wieder Einzug bei ihnen einhalten wird.

Beim großen Schniefen kann sich jeder denken, um was es sich handelt. Erwähnt selber wird Corona allerdings kein einziges Mal, es ist das große Schniefen, weil die Flusspferde auch mal geschnieft haben, als sie sich ansteckten.

Die Geschichten sind kurzweilig und zaubern ein Schmunzeln ins Gesicht.

Ab dem 08. Juni exklusiv bei Amazon oder schon jetzt vorbestellbar. Zum Einführungspreis von nur 0,99 Euro!

Schreibblick 16/24

Aktuell überarbeite ich mehr als das ich schreibe. Es sind zwar ein paar Minutengeschichten entstanden, aber das sind auch nur Pflichtaufgaben gewesen.

Dafür ich wieder einmal an dem Theaterstück geschrieben. Viel ist es nicht gewesen, aber ich hoffe, dass ich bis Anfang nächsten Monats den ersten Akt fertig kriege.

Die Ideen für den Ablauf der Szenen sind in den elektronischen Notizzetteln notiert. Es dürfte also kein großes Problem werden, nur ob es zeitlich passt, ist die Frage.

Ich hatte bei Amazon den zweiten Sammelband mit Elefantengeschichten zur Vorbestellung hochgeladen. Tja, lief nicht ganz so erfreulich, wie ich es mir erhofft hatte. Immer, wenn ich denke, das geht schnell, kommt das Gegenteil bei rum.

Für diese Woche habe ich die weitere Überarbeitung der nächsten Minutengeschichten geplant. Sie sollen im Juli und August veröffentlicht werden. Ja, das Veröffentlichungsdatum ist ein wenig nach hinten gerückt.

Dann will ich mich auch noch dem Theaterstück widmen. Der Monat ist zur Hälfte rum, da muss es jetzt vorangehen.

Wenn Amazon sich nicht an deine Planungen hält

Tja, eigentlich hatte ich hier verkünden wollen, wie mein zweiter Sammelband mit Elefantengeschichten heißt und das er ab sofort vorbestellbar bei Amazon ist.

Leider ist es mir unmöglich, denn Amazon hat sich immer noch nicht gemeldet. Die 72 Stunden sind bald rum und ich zittere, dass sie das Buch nicht haben wollen.

Erstens. So lange hat Amazon noch nie gebraucht.

Zweitens. Es wurde schon einmal ein Buch nicht von ihnen veröffentlicht, weil die Texte angeblich nicht meine eigenen gewesen wären.

Oder liegt es daran, dass ich dieses Mal das Buch für Kindle Unlimited angemeldet habe? Wird da dann besonders lange geprüft?

Tja, ich weiß nicht, was los ist, schwimme im Trocknen und muss warten. Dabei hatte ich so schöne Nachrichten verkünden wollen. Es hat nicht sollen sein.

Schreibblick 15/24

Geschrieben habe ich nicht sehr viel. Eine Minutengeschichte und das war’s dann auch. Dafür widme ich mich auch der Überarbeitung meiner gerade beendeten Minutengeschichten-Projekte.

Die Elefantengeschichten hatte ich hochladen wollen, damit sie endlich vorbestellbar sind, das werde ich heute nachholen. Am Freitag gebe ich dann bekannt, wie der Sammelband heißen wird.

Damit habe ich schon gesagt, was ich für diese Woche plane.

Dazu kommt dann noch die weitere Überarbeitung der Minutengeschichten und wenn ich es vielleicht zeitlich schaffen sollte, werfe ich mal einen Blick in das Manuskript des Weihnachtsromans. Dann ist da auch noch das Theaterstück. Es kribbelt mir gerade in den Fingern, mindestens die ersten Szenen fertig zu bekommen, in denen alle Figuren kurz auftreten.

Projekt drei und vier sind beendet

Ostermontag habe ich die letzte Minutengeschichte eines weiteren Sammelbandes beendet. Dazu kam einige Tage zuvor die Minutengeschichte für einen anderen Sammelband. Bedeutet: Ich habe zwei weitere Minutengeschichten-Bände beendet!

Bis auf den Januar habe ich bisher in jedem Monat mindestens ein Projekt beendet. Im Februar waren es die Elefantengeschichten. Im März ist es der Weihnachtsroman gewesen, dazu kam einer der Sammelbände mit Minutengeschichten. Und jetzt im April der nächste Sammelband mit Alltags-Minutengeschichten.

Ich bin stolz auf das, was ich bisher geschafft habe in diesem Jahr, auch wenn ich weiß, dass es nicht so weitergehen wird.

Natürlich sind diese Sammelbände etwas anderes als ein Roman, da ich nicht kontinuierlich an ihnen schreiben, sondern zweiwöchentlich. So hat es gedauert bis die jeweils mehr als 50 Geschichten geschrieben waren. Aber beendetes Projekt ist nun mal beendetes Projekt, egal, wie lange es gedauert hat.

So, nach dem Beenden der Projekte geht es ans Überarbeiten. Eine Arbeit, die ich nicht mag, aber sie muss getan werden, denn die beiden Sammelbände sollen noch im Juni veröffentlicht werden.

Schreibblick 14/24

Diese Woche habe ich im Gegensatz zu den vergangenen Wochen nicht so viel geschrieben. Das wird sich in der nächsten Zeit auch nicht ändern. Macht aber nichts, denn was ich diese Woche erreicht habe, kann sich sehen lassen.

Ich habe die letzten beiden Geschichten bei zwei Minutengeschichten-Projekten geschrieben. Die sind nun fertig und können überarbeitet werden, dass sie spätestens im Juni veröffentlicht werden.

Außerdem habe ich die restlichen Elefantegeschichten überarbeitet. Einer Veröffentlichung steht nun nichts mehr im Wege.

Für die Woche plane ich mit der Überarbeitung des Weihnachtsromans. Das muss jetzt auch getan werden, weil ich diesen so Ende August zur Vorbestellung freigeben will, damit er ab Ende Oktober/Anfang November in den Verkauf kommt.

Dazu kommen auch noch die Überarbeitungen der beiden Minutengeschichten-Projekte. Das sind einige Geschichten, die ich da durchgehen muss. Ich versuche, jeden Tag mindestens eine zu überarbeiten, dann sollte ich rechtzeitig werden sein.