#aaachallenge Tag 31 – Und zum Schluss – wie ist der aktuelle Stand deines Projektes?

Immer noch so ziemlich am Anfang. Ich weiß auch noch gar nicht, wo der Weg mich genau hinführen wird. Das werde ich alles sehen, wenn ich dort angekommen sein werde.
(Henrik Quedburg)

#aaachallenge Tag 30 – Welches Buch hast du zuletzt gelesen?

„Doors X Dämmerung“ von Markus Heintz. Die ersten zwei Romane habe ich von der Reihe oder Staffel 1 wie es auch genannt wird, schon gelesen. Haben mich nicht vom Hocker gehauen, dieses Werk leider auch nicht. Bin enttäuscht, obwohl der Ansatz interessant ist.
(Henrik Quedburg)

#aaachallenge Tag 29 – Was machst du in deiner Freizeit, wenn du nicht schreibst?

Ich gehe in den Zoo und schaue mir die Tiere an. Das ist ungemein entspannend und manchmal komme ich so auf die Lösung eines Problems, das sich mit beim Schreiben gestellt hat.
(Henrik Quedburg)

#aaachallenge Tag 28 – Zu welcher Jahreszeit spielt deine Geschichte?

Das weiß man nicht. Es ist nicht kalt, die Hauptfiguren müssen sich nicht warm anziehen und es schneit auch nicht. Also ist es nicht Winter. Da ihnen auch nicht sehr warm ist, kann es auch nicht Hochsommer sein. Es muss so Frühling oder Frühsommer, vielleicht auch früher Herbst sein, wo die Geschichte spielt.
(Henrik Quedburg)

Wann sollte man das Ende schreiben?

Darüber habe ich irgendwann schon einmal geschrieben, aber ich denke, dass man das Thema getrost noch einmal wiederholen darf.
Das Ende habe ich meist schon im Kopf, wenn ich die Handlung voranspinne. Jetzt sagen einige, dass man nicht so viel vorausplanen sollte, sondern sich von der Handlung leiten lässt.
Ehrlich gesagt habe ich das noch nie gemacht, denn ich brauche ein festes Ende. Das muss nicht detailliert ausgearbeitet sein, sondern kann nur ein paar grobe Stichpunkte enthalten, aber ich brauche ein Ende, worauf ich hinarbeiten kann.
Hätte ich keines, würde ich schreiben und schreiben und schreiben und wäre nie zufrieden, wie es nun ausgegangen ist oder ich habe gleich mehrere Szenarien im Kopf, wie es ausgehen könnte. Das finde ich nicht vorteilhaft, denn ich brauche einen ausgearbeiteten Plan an den ich mich halten kann. Ich schreibe nicht umsonst Kapitelzusammenfassungen, während ich an einem neuen Projekt arbeite. Dort halte ich alles fest, was ungefähr in die einzelnen Kapitel soll. Manchmal nehme ich nur die Hälfte davon, dann schiebe ich noch ein Kapitel ein.
Genauso halte ich es beim Ende. Ich schreibe es auf und am Ende sehe ich dann, was ich davon verwende.
Ich schreibe manchmal sogar das Ende schon, bevor ich überhaupt mit dem eigentlichen Projekt begonnen habe. Aber wieso soll ich es hintanstehen lassen? Wenn ich die Idee habe, dann formuliere ich es aus und warte nicht bis es endlich an der Reihe ist. Dann kann ich das alles bereits vergessen haben. Also schreibe ich und am Ende wird es genommen, umgeschrieben oder komplett verworfen. Letzteres ist bei mir allerdings noch nie passiert. Szenen werden gestrichen, aber kein Ende wird komplett verworfen.
Ob nun jemand das Ende bereits im Kopf hat, es bereits zu Beginn eines neuen Projekts schreibt oder alles auf sich zukommen lässt, das ist jedem selbst überlassen. Kluge Ratschläge von anderen, die sagen, das Ende kann man nur zum Schluss schreiben, sollte man nicht beherzigen.
(Helen Dalibor)

#aaachallenge Tag 27 – Welche drei Dinge würde deine Hauptfigur auf eine einsame Insel mitnehmen?

Ackhare würde ihren Putter mitnehmen, um sich verteidigen zu können. Dazu käme ein Zünder, um ein Feuer zu entfachen und ein scharfes Messer.
(Henrik Quedburg)

#aaachallenge Tag 26 – Was sind deine Schreibziele für 2019?

Erst einmal werde ich den Kurzroman DER BESCHÜTZER veröffentlichen, danach ist noch eine weitere Kurzgeschichte geplant, die die direkte Fortsetzung von DER BESCHÜTZER ist. Das alles ist die Vorgeschichte zu ANEBA. DIE RÜCKKEHR. Weiter schreibe ich am zweiten Band der Aneba-Reihe. Diesen werde ich aber frühestens im nächsten Jahr veröffentlichen.
(Henrik Quedburg)

#aaachallenge Tag 25 – Welche Eigenschaft deines Antagonisten bewunderst du?

Attra weicht nie von seinem Ziel, auch wenn er es nicht direkt erreichen kann. Er nimmt Rückschläge hin, lässt sich von ihnen nicht entmutigen.
(Henrik Quedburg)

#aaachallenge Tag 24 – Zeig uns einen aktuellen Schnipsel deiner Geschichte!

Malch, unser König, versuchte das Böse zu bekämpfen und scheiterte kläglich. Zu unser aller Unglück wurde er gefangengenommen und war nie wieder gesehen. Bis zum heutigen Tag wissen wir nichts über seinen Verbleib und können nur Mutmaßungen anstellen. Wahrscheinlich kam unser guter König um. Denn Jahre nach seinem Verschwinden fand man im Yaroma-Gebirge Knochen, die Malch zugeordnet wurden.
Das Böse übernahm Aneba. Anfangs konnten die Zauberer noch erfolgreich die Finsternis bekämpfen, bis sich der mächtigste unter ihnen mit der Dunkelheit verbündete. Danach verloren die Magier ihre Macht und standen dem Bösen nur noch hilflos gegenüber.
Sie wurden gefangengenommen, gefoltert und bis auf wenige alle getötet. Diejenigen, denen die zweifelhafte Gnade gewährt worden war am Leben zu bleiben, wünschten sich nichts sehnlicher als ebenfalls den Tod zu finden. Durch einen magischen Kristall, der dem Zargaros-Stein ähnlich war, blieben sie am Leben, selbst wenn ihre Verletzungen tödlich waren. Dieser Kristall ließ die Wunden innerhalb kürzester Zeit heilen und gab ihnen so viel Kraft, wie sie brauchten, den nächsten Tag lebend zu überstehen.

(Henrik Quedburg)

#aaachallenge Tag 23 – Wer ist dein schriftstellerisches Vorbild?

Vorbilder? Tja, wen soll ich da nehmen? Ehrlich gesagt habe ich kein Vorbild. Ich habe Lieblingsautoren – Douglas Preston und Lincoln Child, aber die würde ich nicht als meine schriftstellerischen Vorbilder bezeichnen. Vor allem deshalb nicht, weil sie Thriller schreiben und nicht Fantasy.
(Henrik Quedburg)