Heutiges Thema: Was ist in nächster Zeit geplant?
Natürlich ein paar meiner Werke zu veröffentlichen, an denen ich gerade schreibe oder sie überarbeite.
Zum einen ist da natürlich IJ7, wo ich vor einiger Zeit das erste Kapitel hier online gestellt habe, damit jeder schon einmal einen kleinen Einblick gewinnen kann, worum es gehen wird. Das Isis Just-Abenteuer soll spätestens im September erscheinen. Wenn es mir gelingen sollte, werde ich es natürlich früher veröffentlichen, aber das hängt eben auch davon ab, wie viel Zeit ist dazu habe.
Es geht um Martin Luther – wie passend in diesem Jahr – und um ein geheimes Schreiben des Papstes, wo noch ein europäischer Monarch mitmischt. Mehr verrate ich an dieser Stelle aber nicht.
Dann gibt es noch zwei Kurzgeschichten, wo ich an einer aktiv schreibe und die andere überarbeite.
Bei erster geht es ums Thema Ostern. Ob dieses Mal wieder Eier versteckt werden, die nicht gefunden werden können, werde ich mal noch nicht verraten. Aber es passiert wieder sehr viel vor und an Ostern. Die Ich-Erzählerin ist wieder am verzweifeln, wie so oft, wenn sie von ihren chaotischen Freunden und Verwandten berichtet
Die zweite Kurzgeschichte beschäftigt mich bereits seit fast einem Jahr. Eigentlich hatte ich sie letztes Jahr zu Pfingsten veröffentlichen wollen, aber die Geschichte wurde länger und länger und länger. Nun ist sie endlich fertig und wird von mir fleißig überarbeitet. Dabei fällt mir auf, dass meine Leertaste manchmal überhaupt nicht zu funktionieren scheint. Dann sind in jeder Zeile mindestens zwei mal zwei Wörter zusammengeschrieben. Während ich schreibe, merke ich davon wenig. Aber dafür überarbeitet man später auch sein Werk, damit so etwas nicht „in den Druck“ geht.
Außerdem arbeite und recherchiere ich immer noch für meinen Roman „Kolgomorow“. Das wird wahrscheinlich mein umfangsreichstes Werk werden. Inzwischen ist es derart angewachsen, dass ich beschlossen habe, daraus zwei Teile zu machen. Ich hatte bereits einen letzten Satz für den ersten Teil, aber zwischenzeitlich habe ich mich entschlossen, dass der Roman nicht an dieser Stelle enden wird, sondern etwas später.
Mit der Recherche zu verschiedenen Projekten bin ich immer beschäftigt. Wenn ich bei dem einen fertig bin, wartet bereits das nächste. Ich habe mir dafür extra einen Schreibblock angeschafft, wo ich die ganzen Informationen reinschreibe. Ich könnte es auch direkt in den Computer schreiben, aber in Bibliotheken den Laptop oder das Tablet mitzunehmen, finde ich immer ein wenig umständlich, weshalb ich einen einfachen Schreibblock dem allen vorziehe.
Mit dem heutigen Tag endet mein Februar-Blog-Projekt. Ab März werde ich wieder etwa einmal wöchentlich über etwas Schreiben, was mir beim Schreiben so durch den Kopf geht. Vielleicht werde ich eine ähnliche Aktion irgendwann wiederholen. Ob in einem halben Jahr oder in einem Jahr, ich weiß es nicht. Vielleicht dann direkt zu einem bestimmten Projekt. Mal sehen…
(Helen Dalibor)