#aaachallenge Tag 28 – Zu welcher Jahreszeit spielt deine Geschichte?

Das weiß man nicht. Es ist nicht kalt, die Hauptfiguren müssen sich nicht warm anziehen und es schneit auch nicht. Also ist es nicht Winter. Da ihnen auch nicht sehr warm ist, kann es auch nicht Hochsommer sein. Es muss so Frühling oder Frühsommer, vielleicht auch früher Herbst sein, wo die Geschichte spielt.
(Henrik Quedburg)

#nanowrimoinch2018 Tag 28 – Was fiel dir leicht und hat dich angetrieben?

Keine Ahnung, was mir leicht gefallen ist. Ich weiß, was mir schwerfiel, aber der Rest, der fiel mir zwar nicht leicht, aber ich hatte auch keine großen Probleme damit, diesen zu schreiben. Es ging gut von der Hand, ich bin vorangekommen.
Angetrieben hat mich, dass die Leser von ANEBA. DIE RÜCKKEHR die Vorgeschichte zu Ackhare und Dormi kennenlernen sollen. Es wird viel davon im Roman gesprochen, aber wie es genau war, wird nicht deutlich. Das wollte ich ändern und habe DER BESCHÜTZER geschrieben.
(Henrik Quedburg)

#nanowrimoinch2018 Tag 28 – Was fiel dir leicht und hat dich angetrieben?

Die Golfszenen fallen wir relativ leicht. Die liefen locker und ohne Probleme. Da habe ich alles eingefügt, was während meiner Schulzeit mitbekommen habe. Da gab es seinerzeit tatsächlich abgebrochene Schläger oder der Ball wurde mal nicht getroffen.
Ich mag es, diese Geschichten zu schreiben. Sei es die Pfingstengeschichten oder aber Ostern, Weihnachten oder ganz normale Alltagsgeschichten mit der Großstädterin. Ich mag all die Geschichten. Das ist es, was mich antreibt. Ich schreibe das gerne, auch wenn es ab und an ziemlich verrückt klingt, aber vieles davon ist dem einen oder anderen schon passiert, so unglaublich es klingen mag.
(Helen Hoffmann)

#ZeilentanzChallenge Tag 28 – Schnipsel vom zuletzt Geschriebenen – Poste einen kleinen Ausschnitt aus deinem aktuellen Projekt

„Ich bin müde“, sagte er unwirsch. „Lass mich allein.“
„Es ist noch gar nicht spät. Wir könnten was spielen.“
Dorami schüttelte den Kopf und ging zu seinem Bett.
„Dann nicht. Ich kann mich auch allein beschäftigen“, sagte Ackhare beleidigt und knallte die Tür.
Dorami zuckte zusammen und fragte sich, ob er falsch reagiert hatte. War er zu dünnhäutig? Nahm er die Worte zu persönlich? Hatte Ackhare es nicht so gemeint, als sie sagte, er sei nichts? Sollte er hinter ihr her und sich bei ihr entschuldigen? Reichte es, wenn er es morgen tat?
Unschlüssig stand er da und wusste nicht, was er tun sollte. Die Entscheidung wurde ihm abgenommen, als die Tür sich öffnete und Minerva sein Zimmer betrat.
(Henrik Quedburg)

#charaktersofseptember2018 Tag 28 – Was war der beste Rat, den du jemals bekommen hast?

Traue niemandem. Es wäre gut, wenn ich diesen Rat auch ernst genommen hätte. Später war ich schlauer…
(Henrik Quedburg)

#Lovemyvillain Tag 29 – Wenn du eine Sache an dir ändern könntest, was wäre es?

Minerva ausschalten. Wenn sie damals nicht gewesen wäre, würde Ackhare heute meine Frau sein und ich würde über Aneba herrschen. Sie hat sich zwischen mich und Gep gestellt und dafür gesorgt, dass ich seine Tochter trotz seines Versprechens nicht bekommen habe. Dafür muss sie bestraft werden. Dazu kommt Eritrem, der mich als Nachfolger vorgesehen hatte und sich schließlich dafür entschied, ich solle gemeinsam mit meinem Bruder regieren. Das muss bestraft werden.
(Henrik Quedburg)

#LovemyVillain Tag 28 – Wie lautet deine Lebensphilosophie?

Wie meine Lebensphilosophie lautet? Ehrlich gesagt habe ich mir über so was noch nie Gedanken gemacht.
Wer nicht für mich ist, ist gegen mich. Das ist ein Spruch, den ich oft gebrauche, aber ob der nun meiner Lebensphilosophie entspricht? Keine Ahnung. Vertraue nur dir selbst, könnte auch so ein Spruch sein. Ich weiß es nicht. Nächste Frage!
(Henrik Quedburg)

#OktoberGeheimnisse Tag 28 – Ist dein Autor ein Werbemuffel oder hat er es drauf?

Das wird Helen nicht gerne hören, aber sie kann’s einfach nicht. Andauernd sage ich ihr, dass sie was tun muß, aber ihr fällt nur ein, auf ihrer Facebook-Seite täglich Reklame für ihre Werke zu machen. Als ob das etwas bringen würde. Na ja, so ganz schlecht ist das auch nicht, aber ich bin mir sicher, dass es anderweitig noch viel besser wäre.
Zum Beispiel habe ich ihr vorgeschlagen, dass sie kleine Karten drucken lässt, die sie dann „zufällig“ in der Bahn oder im Bus „vergisst“. Hat sie das schon gemacht? Nein, natürlich nicht, dabei ist das doch ganz einfach. Ein paar ihrer tollen Werbesprüche drauf und fertig ist das Produkt, aber davon versteht sie halt nichts.
Wenigstens konnte ich sie überreden, nun in ein paar Facebook-Gruppen aktiv zu werden. Ob das was bringt, weiß ich nicht, denn Helen kann schon ganz schön faul sein, was das Marketing angeht.
Außerdem hat sie immer noch keine Homepage. Ich warte seit einer halben Ewigkeit darauf, dass sich da endlich was tun, aber Pustekuchen! Wieso kriegt die das einfach nicht hin? Ist das denn so schwer? Sie hat verschiedene Website-Programme, da wird sie es bei einem doch schaffen, eine Datei zu erstellen und eine Homepage zu kreiieren. Nein, natürlich passiert da nichts. Dabei hat sie dogar Ideen dafür, wie ihre Website aussehen soll. Alles durchgeplant und am Ende kommt nichts dabei raus. Wenigstens ist sie auf Facebook vertreten, aber was ist mit meiner Facebook-Seite? Auch ich habe ein eigenes Profil, aber fügt sie da irgendetwas hinzu? Nein! Na gut, dafür hat sie mir eine Facebook-Seite gegönnt, wo sie immer mal ein paar Informationen über meine Abenteuer schreibt oder irgendwelche wissenschaftlichen Erkenntnisse kommentiert.
Aber ein richtiger Werbeprofi ist Helen einfach nicht, weil sie sich lieber mit anderen Dingen beschäftigt. Da könnte sie vielleicht mal ihre Freunde fragen, ob die ein paar gute Tips haben und vielleicht würde auch jemand von denen die Arbeit daran übernehmen.
Helen muss ja nicht an jeder Ecke herausschreien wie toll die Bücher mit mir sind, aber ich erwarte wirklich mehr. Ich will in der ganzen Welt gelesen werden, nicht nur in Europa. Also, Helen, tu endlich was! Bau dir ein Netzwerk auf! Auf Neobooks gibt es gerade einen sehr schönen Artikel dazu.
(Helen Dalibor)

#charaktersofseptember Tag 28 – Welche schlechte Angewohnheit möchtest du gerne loswerden?

Habe ich schlechte Angewohnheiten? Doch, habe ich, auch wenn ich es selbst vielleicht nicht sehe.
Ich muss immer zu allem und jedem meinen Senf dazugeben, vor allem erzähle ich gerne überflüssiges Zeug, was meine Freunde nicht hören wollen. Sie sind es inzwischen gewohnt und schneiden mir auch gleich das Wort ab, wenn ich wieder zu schwafeln anfange, aber ich mache dennoch weiter.
Ich schiebe Aufgaben, die manchmal nur fünf Minuten Zeit erforden, ewig vor mich her, weil ich immer anderes finde, was wichtiger sein könnte. So häufen sich die Sachen an und ich erledige sie einfach nicht.
Das ist eigentlich die schlechteste Angewohnheit, die ich habe und die ich auch gerne ändern würde. Nun ja, wenn das möglich sein sollte, würde ich es gerne tun, aber ich kenne mich und weiß, dass das nie etwas werden wird.
(Helen Dalibor)