#aaachallenge Tag 14 – Hinter den Kulissen – stell dich in ein paar Worten und mit Bild vor!

Was will man hören? Ich habe mit dem Schreiben begonnen, als ich einen Artikel über ein Computerspiel gelesen habe. Danach war die Idee zu Aneba geboren.
Normalerweise habe ich im richtigen Leben nicht so viel mit Schreiben zu tun. Da muss ich mehr rechnen, damit Sachen nicht zusammenfallen.
(Henrik Quedburg)

#nanowrimoinch2018 Tag 14 – Welches Zitat motiviert dich besonders beim Schreiben?

Damit kann ich nicht dienen. Was für ein Zitat? Immer weiter, dann bist du bald fertig? So was in der Art oder mehr so Schiller, der sich über seine Träume freut? Okay, das passt jetzt nicht, aber was ich damit sagen will: Muss es das Zitat eines berühmten Autors oder einer bekannten Person sein?
Wie auch immer, ich habe keins.
(Henrik Quedburg)

#nanowrimoinch2018 Tag 14 – Welches Zitat motiviert dich besonders beim Schreiben?

„Mach weiter, sonst wirst du nicht fertig!“
Das ist von mir. Ich habe manchmal keine Lust, was zu schreiben, weil ich tausend andere Sachen wichtiger finde, die unbedingt erledigt werden müssen. Wenn ich mir diesen Satz sage, dann setze ich mich hin und fange mit dem Schreiben an. Es wirkt, glaubt mir!
(Helen Hoffmann)

#ZeilentanzChallenge Tag 14: Liebste Eigenschaft am Prota – Was magst du an deinem Protagonisten besonders gerne?

Dorami hat den Glauben an das Gute nie verloren. Was auch geschehen mag, er lässt sich nicht unterkriegen.
(Henrik Quedburg)

#charaktersofseptember2018 Tag 14: Warst du ein glückliches Kind?

Ja, auf jeden Fall. Ich hatte liebevolle Eltern, die mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen haben. Besser hätte ich es nicht treffen können.
(Henrik Quedburg)

#aprilsettings18 Tag 14 – Beschreibe deinen liebsten Schauplatz mit drei Stichworten

geschichtsträchtig, wundervoll, Macht
(Helen Dalibor)

#OktoberGeheimnisse Tag 14 – Hast du schon mal überlegt, deinen Autor in den Wind zu schießen?

Öfters schon einmal, aber am Ende habe ich es doch nicht getan, weil ich keinen vollwertigen Ersatz gefunden habe. So nervig die Zusammenarbeit mit Helen sein mag, aber sie weiß, was das Beste für mich ist, auch wenn ich das oft nicht einsehen will und meinen eigenen Kopf habe.
Es gibt einfach niemanden mit dem man über ein Thema reden kann, ohne dass diese Person sich erst einmal informieren muss. Helen hat von den meisten Sachen Ahnung, weil sie sehr belesen ist. Das macht mich bei anderen wahnsinnig, wenn die nichts wissen und ein dickes Fragezeichen auf ihrer Stirn haben.
Was nützt mir ein Autor, der nicht weiß, worüber er eigentlich schreibt, der erst einmal zehn Jahre braucht bis er zu einem Thema recherchiert hat und dann immer noch nicht weiß, worum es geht. Solche Typen kann ich nicht gebrauchen, deshalb bleibe ich bei Helen, obwohl sie es mir oft nicht einfach macht. Aber an ihr weiß ich was ich habe und ich kenne ihre Macken und Eigenheiten. Da sollte ich sie nicht in den Wind schießen, sondern wäre schön blöd, wenn ich es tun würde.
(Helen Dalibor)