#nanowrimoinch2018 Tag 13 – Dein Prota hat frei … was würde er/sie an einem freien Tag unternehmen?

Dormi hat nie frei. Als Beschützer Ackhares muss er 24 Stunden am Tag auf sie aufpassen. Zwar hat Minervas Tochter auch eine Leibwache, aber er ist ihr persönlicher Beschützer. Als dieser passt er auf, dass der Namenlose nicht auftaucht und das Versprechen einfordert, dass einst Ackhares Vater ihm gab.
Wenn er nicht auf Ackhare aufpasst, geht er bei Wahmes – dem Hüpfbeutel – in die Lehre, damit er eines Tages der engste Berater Ackhares wird.
Man sieht: Er hat nie frei, aber das stört Dormi nicht.
(Henrik Quedburg)

#nanowrimoinch2018 Tag 12 – Hast du ein spezielles Lied oder eine ganze Playlist für deine Story?

Nein! Ich höre höchstens Radio, das ist die einzige Musik, die mir während des Schreibens auf die Ohren kommt. Meist habe ich nicht einmal das an, außer ich halte mich irgendwo auf, wo ein Radio läuft. Mich stört Musik, wenn ich schreibe. Privat höre ich sie ganz gern: Grunge
(Henrik Quedburg)

#nanowrimoinch2018 Tag 11 – Wonach hast du das letzte Mal für deine Story recherchiert?

Noch nie! Ich brauche für meine Geschichte nicht recherchieren, denn sie ist Fantasy. Die Welt habe ich mir selbst ausgedacht. Da muss ich nicht wirklich nachsehen, was da so los ist. Momentan schreibe ich gerade, was vor ANEBA. DIE RÜCKKEHR geschehen ist, deshalb entfällt die Recherche sowieso.
(Henrik Quedburg)

#nanowrimoinch2018 Tag 10 – Wann kannst du am besten schreiben? Morgens, mittags, abends, nachts?

Morgens ist meine beste Zeit, direkt nach dem Aufstehen. Deshalb habe ich mir angewöhnt, eine halbe Stunde früher aufzustehen. Kein Problem bei mir, weil ich eher eine Lerche als eine Eule bin. Das ist nicht viel, was ich schreibe, weshalb ich auch noch abends versuche, ein wenig zu schreiben, aber da fallen mir oft die Augen dabei zu, deshalb lasse ich es sein.
(Henrik Quedburg)

#nanowrimoinch2018 Tag 9 – Aus welchen Autoren besteht deine Schreibgruppe? Stelle sie uns vor!

Schreibgruppe im weitesten Sinne sind meine Kollegen von GeschichtenImperium. Ihnen gebe ich meine Sachen zum Lesen und sie bewerten es – falls sie die Zeit dazu finden.
GeschichtenImperium besteht aus Helen Dalibor, die fast alles weiß, was mit alten Filmen zu tun hat und lieber in digitalisierten Zeitungen und Zeitschriften herumstöbert als Helene Fischer zu interviewen. Sie ist bekannt für ihre Thriller mit der Ägyptologin Isis Just.
Wir haben uns beide in einem Schreibforum kennen gelernt und sind nach Aufgabe des Forums weiter in Kontakt geblieben. Obwohl sie sich überhaupt nicht für Fantasy interessiert, mag sie meine Geschichten.
Mala Häußer ist eigentlich die unbekannteste von uns. Bisher hat sie nur eine Kurzgeschichte veröffentlicht, was daran liegt, dass sie an einem Roman schreibt. Nebenbei hält sie auch noch ihr kleines Unternehmen am Laufen, aber Zeit, meine Geschichten zu lesen, findet sie immer, auch wenn sie diese gnadenlos zerpflückt und ich mir jedes Mal schwöre, ihr nichts mehr zum Lesen zu geben.
Dann ist da noch Helen Hoffmann, aber die liest meine Geschichten nur sehr selten, weil sie immer irgendwie den Kopf mit anderen Terminen voll hat.
Sie stieß durch Zufall zu uns und ist bei uns geblieben. Sie hat den Kopf voller Ideen, aber bis mal etwas herauskommt, dauert es ein wenig.
(Henrik Quedburg)

#ZeilentanzChallenge Tag 30 – Stand und Ausblick – Wie weit bist du gerade und wann planst du fertig zu werden?

Dreiviertel habe ich bereits geschafft. Nun wird das letzte Viertel fällig. Dazu wird es einen kleinen Zeitsprung geben.
Fertig will ich spätestens Ende des Jahres sein. Danach wartet bereits eine weitere Kurzgeschichte und natürlich der zweite Teil der Aneba-Tetralogie.
(Henrik Quedburg)

#ZeilentanzChallenge Tag 29 – Pflanzen – Spielen bestimmte Pflanzen in deiner Geschichte eine Rolle? Wenn ja, welche?

Nein, es gibt keine Pflanzen, die eine Rolle in der Kurzgeschichte einnehmen.
(Henrik Quedburg)

#ZeilentanzChallenge Tag 28 – Schnipsel vom zuletzt Geschriebenen – Poste einen kleinen Ausschnitt aus deinem aktuellen Projekt

„Ich bin müde“, sagte er unwirsch. „Lass mich allein.“
„Es ist noch gar nicht spät. Wir könnten was spielen.“
Dorami schüttelte den Kopf und ging zu seinem Bett.
„Dann nicht. Ich kann mich auch allein beschäftigen“, sagte Ackhare beleidigt und knallte die Tür.
Dorami zuckte zusammen und fragte sich, ob er falsch reagiert hatte. War er zu dünnhäutig? Nahm er die Worte zu persönlich? Hatte Ackhare es nicht so gemeint, als sie sagte, er sei nichts? Sollte er hinter ihr her und sich bei ihr entschuldigen? Reichte es, wenn er es morgen tat?
Unschlüssig stand er da und wusste nicht, was er tun sollte. Die Entscheidung wurde ihm abgenommen, als die Tür sich öffnete und Minerva sein Zimmer betrat.
(Henrik Quedburg)

#ZeilentanzChallenge Tag 27 – Beim Schreiben nicht fehlen darf…

…mein Notizbuch. Da drin sind meine Ideen und Handlungsabläufe. Ich muss immer mal wieder einen Blick drauf werfen.
(Henrik Quedburg)

#ZeilentanzChallenge Tag 26 – Ein Brief an deinen prota – Schreibe einen Brief an deinen Protagonisten!

Lieber Dorami oder möchtest du lieber Dormi genannt werden?
Egal! Du hast in deinem jungen Leben bereits einiges durchgemacht, doch es hat dich nicht gebrochen oder gezeichnet. Du bist jemand, auf den man sich verlassen kann, der das Vertrauen in andere nicht verloren hat.
Man sagt dir nach, du würdest das Unglück anziehen, aber das stimmt nicht. Was mit deinem Freund und deinem Bruder passiert ist, sind Unglücke gewesen. Damit hast du nichts zu tun.
Du bist ein Kämpfer, hast nie aufgegeben. Wer dich zum Freund hat, der kann sich glücklich schätzen.
Pass gut auf Ackhare auf, du bist von ihrer Mutter zum Beschützer ihrer Tochter ausgewählt worden. Erfülle deine Aufgabe und Aneba wird es gut gehen.
(Henrik Quedburg)