#aaachallenge Tag 10 – Was würde deine Hauptfigur machen, wenn sie wüsste, dass heute der letzte Tag in ihrem Leben ist?

Ackhare würde ihre Nachfolge regeln, denn es muss gewährleistet sein, dass es zu keinen Problemen kommt.
Dann würde sie sich von ihren Freunden verabschieden und auf den Tod warten.
(Henrik Quedburg)

#nanowrimoinch2018 Tag 10 – Wann kannst du am besten schreiben? Morgens, mittags, abends, nachts?

Morgens ist meine beste Zeit, direkt nach dem Aufstehen. Deshalb habe ich mir angewöhnt, eine halbe Stunde früher aufzustehen. Kein Problem bei mir, weil ich eher eine Lerche als eine Eule bin. Das ist nicht viel, was ich schreibe, weshalb ich auch noch abends versuche, ein wenig zu schreiben, aber da fallen mir oft die Augen dabei zu, deshalb lasse ich es sein.
(Henrik Quedburg)

#nanowrimoinch2018 Tag 10 – Wann kannst du am besten schreiben? Morgens, mittags, abends, nachts?

Geschrieben wird bei mir, wenn ich Zeit habe. Also wenn ich im Bus sitze – schwierige Angelegenheit, da kann man sich leicht auf der kleinen Tastatur vertippen, selbst mit Touchscreen-Stift – oder in der Mittagspause. Meist schreibe ich abends und versuche, mir dafür mindestens eine Stunde freizuschaufeln.
(Helen Hoffmann)

#ZeilentanzChallenge Tag 10 – Cover – Wie stellst du dir das Cover für dein Projekt vor?

Das Cover wird so ähnlich aussehen, wie die Cover der bereits erschienen Aneba-Kurzgeschichten und des Romans. Da ist diese graue Wolke in deren Mitte ein Gegenstand oder eine Landschaft abgebildet ist. Was genau das sein wird, weiß ich noch nicht.
(Henrik Quedburg)

#charaktersofseptember2018 Tag 10 – Gibt es in deinem Leben etwas, mit dem du nicht richtig abgeschlossen hast? Wenn ja, was ist es?

An mein früheres Leben auf Aneba kann ich mich leider nicht richtig erinnern, deshalb weiß ich nicht, ob es da irgendetwas gibt. Wenn ich mich wieder erinnern kann, werde ich mehr dazu sagen können.
(Henrik Quedburg)

#LovemyVillain Tag 10 – Hast du ein besonderes Talent?

Wenn ich keines hätte, würde ich nicht da stehen, wo ich jetzt bin. Wie ich das jetzt genau nennen soll, weiß ich nicht. Aber wo würde ich stehen, wenn ich nicht ein besonderes Talent hätte? Ich bin finde, diese Frage erübrigt sich.
(Henrik Quedburg)

#OktoberGeheimnisse Tag 10 – Lässt du deinem Autor Zeit zum Lesen?

Zeit? Ja, Helen liest und liest und liest. Sie liest viel zu viel meiner Meinung nach. Sie soll sich nicht mit etwas anderem beschäftigen, sondern ausschließlich mit mir. Es kann doch nicht sein, dass sie innerhalb von sechs Jahren mehr als 1.000 Bücher gelesen hat. Das geht doch nicht! In der Zeit hätte sie schon zehn meiner Abenteuer schreiben können, aber nein, sie liest.
Kein normaler Mensch liest so viel, aber Helen liest sehr schnell. Sie hat sich die Technik des Schnelllesens angeeignet und saust so durch die Sätze, dass einem schwindlig werden kann. 100 Seiten in zwanzig Minuten, wer schafft so was? Und das nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf englisch. Nur wenn sie was auf französisch liest, ist sie langsamer und bei russisch braucht sie eine halbe Ewigkeit, wenn sie sich längere Zeit mit den kyrillischen Buchstaben nicht beschäftigt hat. Aber bei den letzten beiden Sprachen liest sie keine Bücher, sondern nur Artikel. Das ist für ihre Recherche wichtig, wogegen ich auch nichts sage.
Aber Romane müssen nun wirklich nicht sein. Zwei oder drei im Monat mag noch angehen, aber nicht beinahe jeden dritten Tag ein neuer Roman. Das ist wirklich Zeitverschwendung. Leider konnte ich da bei Helen noch nicht wirklich zu ihr durchdringen. Aber irgendwann werde ich es schon schaffen. Ich brauche nur ein wenig Geduld. Vielleicht verstecke ich ihre ganzen Bücher, dann muss sie weiter an meinen Abenteuern schreiben, weil ihr gar nichts anderes übrigbleibt.
(Helen Dalibor)

#charaktersofseptember Tag 10 – Hast du ein Geheimnis von dem niemand weiß?

Natürlich habe ich ein Geheimnis, aber wenn ich das jetzt verrate, ist es natürlich keines mehr. Deshalb werde ich auch nichts dazu sagen, denn ich kann Geheimnisse behalten.
Nur so viel, es hat mit Hatschepsut zu tun. Aber was? Nun ja, dazu muß man schon die Romane lesen, wo ich die Titelheldin bin. Könnte sein, dass es dort mal erwähnt wird.
(Helen Dalibor)

#Autorenwahnsinn Tag 10 – #tbt – dein Projekt im Sommer 2016

Die Abkürzung tbt steht bei mir für Traumtagebuch, weshalb ich erst einmal nachsehen musste, was das bedeutet: ThrowbackThursday. Jetzt bin ich wieder etwas schlauer.
2016 habe ich an IM ZEICHEN DES DENKMALS geschrieben. War nicht ganz so stressig, wie es momentan bei IJ7 ist, weil ich es erst Ende November veröffentlicht habe. Wobei IM ZEICHEN DES DENKMALS nicht das einzige Projekt war, womit ich mich im Sommer 2016 beschäftigt habe. Denn parallel habe ich noch an KOLGOMOROW geschrieben, woran ich immer noch schreibe, momentan allerdings beiseite gelegt habe, weil ich mich nur IJ7 widmen will.
IM ZEICHEN DES DENKMALS wurde am 30. November letzten Jahres veröffentlicht. Es geht um mehrere Tagebucheinträge, die darauf hinweisen, dass jemand in Moskau einen Schatz gefunden hat, den er später Napoleon wieder abluchste und ihn irgendwo in Leipzig und Umgebung versteckte. Isis Just macht sich auf die Suche und wird dabei von ihrer Freundin Karla unterstützt. Beide müssen sich beeilen, denn auch andere sind hinter dem Schatz her. Beide Schatzsucherinnen ahnen nicht, dass der Feind ganz nah ist.
(Helen Dalibor)