#nanowrimoinch2018 Tag 24 – Setting deiner Story

Die Handlung spielt in einer Großstadt, in einer Wohnung und auf einem Golfplatz. Es spielt im Mai oder Juni, je nachdem wann gerade Pfingsten ist. Also kann es frühlingshaft warm sein oder total verregnet. Nein, regnen wird es nicht, sondern die Sonne scheinen.
(Helen Hoffmann)

#Autorenwahnsinn Tag 17 – Wo schreibst du an Regentagen?

Hängt ganz davon ab, ob es sich um einen Arbeitstag oder ums Wochenende handelt. Wenn ich arbeiten muss und nichts in der Redaktion zu tun ist. Von solchen toten Tagen habe ich bereits öfters erzählt, dann schreibe ich im Büro. Wenn nun Wochenende ist, schreibe ich zu Hause. Am liebsten bei geöffnetem Fenster, weil ich den Geruch des Regens so mag. Wer nun sagt, Regen könne nicht riechen, dem widerspreche ich. Regen selbst vielleicht nicht, aber wenn er auf Grassoden trifft, dann nehmen die einen ganz typischen Geruch an. Den kann man an warmen Tagen übrigens auch Stunden vorher riechen, bevor es abends ein Hitzegewitter gibt. Das ist ein ganz typischer erdiger Geruch mit ein wenig Gras vermischt.
Also, wenn es regnet, schreibe ich im Büro. Sei es nun auf der Arbeit oder zuhause.
(Helen Dalibor)

#Autorenwahnsinn Tag 7 – Wo schreibst du bei gutem Wetter?

Egal wie das Wetter ist, ich schreibe immer drinnen. Das hängt damit zusammen, dass auf meinem Balkon kein Schatten herrscht und ich den Platz für einen Schirm leider nicht habe. So würde mich entweder das Papier blenden oder aber ich würde mich dermaßen im Bildschirm meines Laptops spiegeln, dass ich nicht erkennen könnte, was ich da gerade schreibe.
Ich schreibe ohnehin nur selten draußen. Da werde ich viel zu oft von anderen unterbrochen. Außerdem schreibt es sich im Büro oder in meinem Arbeitszimmer viel besser. Zuhause habe ich gleich alle Bücher zur Hand, die ich beim Schreiben eventuell brauchen könnte und im Büro kann ich schnell mal im Internet recherchieren, wenn ich etwas wissen muss.
Natürlich ist so
Außerdem kann jedes gute Wetter sehr schnell umschlagen. In den letzten Tagen habe ich auch schon öfters erlebt, wie es plötzlich zu regnen anfing, obwohl die Sonne schien. So schnell kann man sich gar nicht in Sicherheit bringen. Mein Schreibblock hält so einen kurzen Regenschauer aus, aber meinem Laptop dürfte das weniger gefallen.
Nein, nein, ich bleibe dabei. Ob die Sonne nun scheint oder nicht, ich bleibe drinnen, um zu schreiben.
(Helen Dalibor)

An diesem Seeufer ließe es sich gut schreiben. Aber bestimmt gibt es dort Mücken.