#NaNoWriMo2020 – Es läuft

Bisher kann ich nicht klagen wie der NaNoWriMo dieses Jahr verläuft. Ich habe im Durchschnitt mehr als 2.000 Wörter täglich geschrieben. Es begann mit 142 Wörtern weniger als die magische Wörtergrenze am ersten Tag, steigerte sich dann, um am Mittwoch auf den schlechtesten Wert bisher zu fallen, da ich mich ein wenig mit einem anderen Projekt verzettelt hatte. Was muss ich da auch die Seiten suchen, nur am Ende festzustellen, dass ich diese überarbeitet habe, aber das noch nicht in die Datei übertragen habe. Hätte ich auch später machen können, denn es war nicht wichtig.
Egal, die Tage danach lief es wieder.
Ich habe übrigens beschlossen, wenn es mal einen Tag geben sollte, wo ich mit dem Schreiben nicht so recht vorankomme, WIE ALLES BEGANN abzutippen. So komme ich schnell auf mehrere hundert Wörter und habe das Projekt auch schon ein wenig überarbeitet.
Nein, schummeln tue ich da nicht. Das ist völlig in Ordnung.
Heute ist der siebte Tag, bisher habe ich noch nichts geschrieben, aber das heißt nicht, das da nichts kommt. Ich schreibe, wenn ich meine Ruhe habe und die Nervensägen draußen keinen Krach mehr machen. Vier Kinder und machen Lärm wie viertausend. Auch eine Leistung, aber keine gute.
Ich liege gut im Schnitt die 50.000 Wörter dieses Jahr zu schaffen. Also dann!
(Helen Dalibor)

Heute beginnt der #NaNoWriMo2020

Mit dem Stichtag 1. November beginnt der alljährliche NaNoWriMo, was so viel heißt, man versucht in dreißg Tagen mindestens 50.000 Wörter zu schreiben.
Ob ich so viel schaffen werde, kann ich nicht sagen, denn erst einmal steht die letzte Überarbeitung der Adventskalendergeschichten noch an. Das Cover ist fertig, keine Angst, nächste Woche wird veröffentlicht – garantiert. Dann stehen die aktuellen Adventskalendergeschichten für dieses Jahr an und noch eine Tifa20-Kurzgeschichte.
Ich habe also viel zu tun, aber mit den 50.000 Wörtern weiß ich nicht, ob ich die knacken werde. Höchstwahrscheinlich nicht, habe ich noch nie getan, aber immer eine Menge geschafft.
Ein paar Elefanten-Minutengeschichten muss ich auch noch schreiben, denn das Buch ist noch lange nicht fertig. Einige habe ich bereits geschafft, doch einige stehen immer noch an. Man denkt immer, man sei fertig und dann kommen einem neue Geschichten in den Sinn, die man schreibt, aber die alten lässt man weiter liegen.
Von den neuen werden wahrscheinlich nicht so viele hineinkommen, denn ich will das Ganze auf fünfzig Geschichten beschränken. Das reicht völlig aus.
50.000 Wörter sind eine Menge, ich gebe mich mit der Hälfte zufrieden, will hauptsächlich die Adventskalendergeschichten und die Tifa20-Kurzgeschichte schaffen.
(Helen Hoffmann)