Der #NaNoWriMo2020 ist zu Ende – Ich bin zufrieden

Der Dezember hat begonnen und damit ist der NaNoWriMo vorbei. Ich muss sagen, es war dieses Jahr ein wenig stressig, aber dafür habe ich auch eine Menge geschrieben. Genau 19.659 Wörter sind es geworden. Eine Menge, wie ich finde. Natürlich ist es nicht einmal die Hälfte von 50.000, aber mir das reicht völlig.
Ich habe sämtliche Adventskalender-Minutengeschichten geschrieben und noch ein paar Episoden, die ins ebook der Elefanten-Minutengeschichten sollen. Nebenher habe ich auch so eine Minutengeschichte geschrieben, die aus dem Adventskalender gefallen ist, weil sie nicht passte und dann habe ich zwei Episoden zu viel geschrieben. Ideen für nächstes Jahr habe ich bereits. Man sieht, es wird noch einige Fortsetzungen geben.
Daneben habe ich zwei Tifa20-Kurzromane begonnen. Den einen jetzt unterbrochen, um einen anderen zu schreiben, der im März veröffentlicht werden soll. Daneben werde ich wohl noch einen beginnen, denn ich habe etwas von einem Schreibwettbewerb gelesen, da muss ich mir was ausdenken.
Der NaNoWriMo ist geschafft und ich habe weitere Projekte, die mich in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten beschäftigen werden.
(Helen Hoffmann)

#NaNoWriMo2020 – Es läuft

Bisher kann ich nicht klagen wie der NaNoWriMo dieses Jahr verläuft. Ich habe im Durchschnitt mehr als 2.000 Wörter täglich geschrieben. Es begann mit 142 Wörtern weniger als die magische Wörtergrenze am ersten Tag, steigerte sich dann, um am Mittwoch auf den schlechtesten Wert bisher zu fallen, da ich mich ein wenig mit einem anderen Projekt verzettelt hatte. Was muss ich da auch die Seiten suchen, nur am Ende festzustellen, dass ich diese überarbeitet habe, aber das noch nicht in die Datei übertragen habe. Hätte ich auch später machen können, denn es war nicht wichtig.
Egal, die Tage danach lief es wieder.
Ich habe übrigens beschlossen, wenn es mal einen Tag geben sollte, wo ich mit dem Schreiben nicht so recht vorankomme, WIE ALLES BEGANN abzutippen. So komme ich schnell auf mehrere hundert Wörter und habe das Projekt auch schon ein wenig überarbeitet.
Nein, schummeln tue ich da nicht. Das ist völlig in Ordnung.
Heute ist der siebte Tag, bisher habe ich noch nichts geschrieben, aber das heißt nicht, das da nichts kommt. Ich schreibe, wenn ich meine Ruhe habe und die Nervensägen draußen keinen Krach mehr machen. Vier Kinder und machen Lärm wie viertausend. Auch eine Leistung, aber keine gute.
Ich liege gut im Schnitt die 50.000 Wörter dieses Jahr zu schaffen. Also dann!
(Helen Dalibor)