Der #NaNoWriMo2020 ist zu Ende – Ich bin zufrieden

Der Dezember hat begonnen und damit ist der NaNoWriMo vorbei. Ich muss sagen, es war dieses Jahr ein wenig stressig, aber dafür habe ich auch eine Menge geschrieben. Genau 19.659 Wörter sind es geworden. Eine Menge, wie ich finde. Natürlich ist es nicht einmal die Hälfte von 50.000, aber mir das reicht völlig.
Ich habe sämtliche Adventskalender-Minutengeschichten geschrieben und noch ein paar Episoden, die ins ebook der Elefanten-Minutengeschichten sollen. Nebenher habe ich auch so eine Minutengeschichte geschrieben, die aus dem Adventskalender gefallen ist, weil sie nicht passte und dann habe ich zwei Episoden zu viel geschrieben. Ideen für nächstes Jahr habe ich bereits. Man sieht, es wird noch einige Fortsetzungen geben.
Daneben habe ich zwei Tifa20-Kurzromane begonnen. Den einen jetzt unterbrochen, um einen anderen zu schreiben, der im März veröffentlicht werden soll. Daneben werde ich wohl noch einen beginnen, denn ich habe etwas von einem Schreibwettbewerb gelesen, da muss ich mir was ausdenken.
Der NaNoWriMo ist geschafft und ich habe weitere Projekte, die mich in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten beschäftigen werden.
(Helen Hoffmann)

BALD IST WEIHNACHTEN – Ebook veröffentlicht

Lange habe ich es versprochen, nun ist es endlich geschehen. Meine Adventskalender-Minutengeschichten des letzten Jahres sind als ebook erschienen. Erhältlich ist das Buch erst einmal nur über Tolino und seine Partner, wie weltbild, Thalia oder hugendubel.
Das ebook heißt BALD IST WEIHNACHTEN und enthält als 24 Minutengeschichten des letzten Jahres, die vom 1. bis zum 24. Dezember erschienen sind. Sie sind überarbeitet und ergänzt worden.
Sie sind lustig, nachdenklich und jeden Dezembertag kann man schnell eine Geschichte lesen, denn sie sind kurz und dauern nicht länger als wenige Minuten. Deshalb der Titel Minutengeschichten.
Falls ihr die Adventskalender-Minutengeschichten der letzten Jahre noch nicht kennt, seien euch auch diese empfohlen. Sie sind ebenfalls als ebook über Tolino und Amazon erhältlich.
Die Adventskalendergeschichten für dieses Jahr sind bereits geschrieben und werden dieses Mal nicht nur hier auf WordPress, sondern auch auf Instagram veröffentlicht.
(Helen Hoffmann)

#NaNoWriMo2020 – Weiter, immer weiter

Die Hälfte des Monats November ist rum. Wie steht es mit dem NaNoWriMo? Habe ich mindestens die Hälfte an Wörtern schon geschrieben? Ja, ich habe mehr als 25.000 Wörter geschrieben. Diesen Wert erreichte ich am 13. November. Aktuell liege ich liege ich gar nicht mehr so weit entfernt, um die 50.000 Wörter zu schaffen. Ich bin gut dabei und es freut mich, wie weit ich bisher vorangekommen bin.
Mit dem ALPAKAROMAN bin ich zwar immer noch nicht fertig, aber eine wichtige Klippe ist umschifft. Diese Szene hat mir in den letzten Tagen ein paar Schwierigkeiten bereitet, aber ich habe sie beendet und kann mich nun dem weiteren Handkungsverlauf widmen.
WIE ALLES BEGANN tippe ich auch noch ab, aber nie mehr als zwei Seiten. Das sind 900 Wörter. Damit verfälsche ich den NaNoWriMo nicht, denn ich will das Projekt im Dezember wieder aufnehmen. Da ich mich aber nicht mehr an alle Details aus den Kapiteln davor erinnern kann, muss ich es eben abtippen.
Ein Problem bereitet mir SCHIFFSTOD. Zwar habe ich inzwischen einen Bauplan gefunden, aber mit der Handlung hakt es etwas. Zwar war immer klar, dass der Alpakaroman Priorität hat, aber dennoch ist es blöd, denn ich wollte damit auch ein gutes Stück vorankommen. Aber ich hätte nicht gedacht, dass es sich so zieht.
(Helen Dalibor)

Der #NaNoWriMo2020 verläuft planmäßig

Zwar werde ich auch in diesem Jahr die 50.000 Wörter nicht erreichen, aber das ist gar nicht mein Ziel. Ich will nur meine Elefantengeschichten fertig bekommen, um sie als ebook zu veröffentlichen. Da habe ich auch schon das perfekte Cover im Auge. Muss nur noch die Datei dafür finden, dann kann es losgehen.
Die Adventskalender-Minutengeschichten nehmen langsam Gestalt an. Ein paar habe ich bereits geschrieben, andere sind als Idee in meinem Kopf vorhanden und dann muss ich noch die Lücken füllen, die noch nicht für eine Geschichte verplant sind. Das sind zwar weniger als die Hälfte, aber dazu muss ich auch erst einmal etwas Passendes finden. Glücklicherweise habe ich vom Letzten Jahr noch ein paar Ideen übrig, dieich nicht verwenden konnte.
Mit der Tifa20-Kurzgeschichte werde ich nicht fertig werden, aber das macht nichts. Ich überarbeite gerade ein paar der alten Geschichten. Die werden dann neu herauskommen. Wenn es so weit ist, über Tolino und nicht mehr über Bookrix. Ich will so direkt beim Vertrieb sein, wie es mir möglich ist.
Die Adventskalender-Geschichten vom letzten Jahr stehen noch aus. Ich hatte sie bereits vor zwei Wochen versprochen, aber das Cover macht wieder einmal ein paar Probleme. Nächste Woche dürfte es dann so weit sein. Hoffe ich jedenfalls.
(Helen Hoffmann)

#NaNoWriMo2020 – Es läuft

Bisher kann ich nicht klagen wie der NaNoWriMo dieses Jahr verläuft. Ich habe im Durchschnitt mehr als 2.000 Wörter täglich geschrieben. Es begann mit 142 Wörtern weniger als die magische Wörtergrenze am ersten Tag, steigerte sich dann, um am Mittwoch auf den schlechtesten Wert bisher zu fallen, da ich mich ein wenig mit einem anderen Projekt verzettelt hatte. Was muss ich da auch die Seiten suchen, nur am Ende festzustellen, dass ich diese überarbeitet habe, aber das noch nicht in die Datei übertragen habe. Hätte ich auch später machen können, denn es war nicht wichtig.
Egal, die Tage danach lief es wieder.
Ich habe übrigens beschlossen, wenn es mal einen Tag geben sollte, wo ich mit dem Schreiben nicht so recht vorankomme, WIE ALLES BEGANN abzutippen. So komme ich schnell auf mehrere hundert Wörter und habe das Projekt auch schon ein wenig überarbeitet.
Nein, schummeln tue ich da nicht. Das ist völlig in Ordnung.
Heute ist der siebte Tag, bisher habe ich noch nichts geschrieben, aber das heißt nicht, das da nichts kommt. Ich schreibe, wenn ich meine Ruhe habe und die Nervensägen draußen keinen Krach mehr machen. Vier Kinder und machen Lärm wie viertausend. Auch eine Leistung, aber keine gute.
Ich liege gut im Schnitt die 50.000 Wörter dieses Jahr zu schaffen. Also dann!
(Helen Dalibor)

Heute beginnt der #NaNoWriMo2020

Mit dem Stichtag 1. November beginnt der alljährliche NaNoWriMo, was so viel heißt, man versucht in dreißg Tagen mindestens 50.000 Wörter zu schreiben.
Ob ich so viel schaffen werde, kann ich nicht sagen, denn erst einmal steht die letzte Überarbeitung der Adventskalendergeschichten noch an. Das Cover ist fertig, keine Angst, nächste Woche wird veröffentlicht – garantiert. Dann stehen die aktuellen Adventskalendergeschichten für dieses Jahr an und noch eine Tifa20-Kurzgeschichte.
Ich habe also viel zu tun, aber mit den 50.000 Wörtern weiß ich nicht, ob ich die knacken werde. Höchstwahrscheinlich nicht, habe ich noch nie getan, aber immer eine Menge geschafft.
Ein paar Elefanten-Minutengeschichten muss ich auch noch schreiben, denn das Buch ist noch lange nicht fertig. Einige habe ich bereits geschafft, doch einige stehen immer noch an. Man denkt immer, man sei fertig und dann kommen einem neue Geschichten in den Sinn, die man schreibt, aber die alten lässt man weiter liegen.
Von den neuen werden wahrscheinlich nicht so viele hineinkommen, denn ich will das Ganze auf fünfzig Geschichten beschränken. Das reicht völlig aus.
50.000 Wörter sind eine Menge, ich gebe mich mit der Hälfte zufrieden, will hauptsächlich die Adventskalendergeschichten und die Tifa20-Kurzgeschichte schaffen.
(Helen Hoffmann)

Neue Adventskalender-Minutengeschichten ab November erhältlich

Vergangenes Jahr habe ich die Adventskalender-Minutengeschichten der letzten Jahre veröffentlicht, dazu Geschichten, die es nur exklusiv als Ebook erhältlich sind.
Auch in diesem Jahr werde ich die Adventskalender-Minutengeschichten des letzten Jahres in überarbeiteter Form veröffentlichen.
Der Titel ist nicht besonders originell, denn er heißt schlicht und einfach BALD IST WEIHNACHTEN.
Unter diesem Titel werdet ihr ab November das ebook auf allen wichtigen Vertriebskanälen, auf denen ebooks verkauft werden, kaufen können.
Die anderen drei ebooks könnt ihr bereits jetzt kaufen, falls ihr sie noch nicht haben solltet.
Minutengeschichte bedeutet, dass die Geschichte sehr kurz ist, kürzer als eine Kurzgeschichte. Sie dauert nur wenige Minuten und kann schnell zwischendurch gelesen werden.
Dann wird es natürlich auch in diesem Jahr wieder neue Adventskalendergeschichten geben, die vom 1. bis zum 24. Dezember auf diesem Blog veröffentlicht werden.
Wer sich auf Weihnachten einstimmen will, dem seien die Adventskalender-Minutengeschichten empfohlen.
(Helen Hoffmann)

Wenn aus Onkel Erwin plötzlich Onkel Karl wird

Wenn ich Bücher lese, fallen mir die erstaunlichsten Dinge auf. Meist handelt es sich um Tippfehler, die übersehen wurden. Die sind manchmal häufig, dann kommt nur vereinzelt etwas vor und in den meisten Fällen ist davon nichts dabei.
Seltsamerweise kommen die meisten Tippfehler gerade in Büchern großer Verlage vor. Warum das so ist? Keine Ahnung.
Neben Tippfehlern gibt es aber noch zwei andere Fehlerarten. Da ist zum Beispiel das Weglassen von Gegenständen in einem Satz oder gleich ganzer Passagen.
Beim Kürzen von Passagen hat es wohl etwas mit der Länge des Buches zu tun. Ich bin im Besitz einer Ausgabe von „Der Glöckner von Notre Dame“, in der einige Passagen einfach fehlen. Es handelt sich hierbei nicht um die eigentliche Handlung, sondern um Beschreibungen der Pariser Kirche. Nun ja, die sind nicht sonderlich interessant, aber sie deshalb gleich rauskürzen? Haben wir einen Papiermangel? Eher nicht, warum wurde also gekürzt?
Nun komme ich zum interessantesten aller Fehler, dem verwechseln von Personennamen.
Das berühmteste Beispiel ist Kafkas unvollendeter Roman „Der Prozeß“. Dort hat sein Onkel zwei verschiedene Namen. Fällt übrigens erst mal gar nicht auf, weil der andere Name in den Kapiteln vorkommt, die nicht im Roman selbst zu finden sind. Meinem Lehrer ist das damals auch nicht aufgefallen, als ich es ihm sagte. Ich hatte es aus einem dieser Lektüreschlüssel, sonst hätte ich es auch nicht gewusst, denn ich habe mich geweigert, Kafka zu lesen. Habe ich inzwischen nachgeholt, aber toll finde ich ihn immer noch nicht. Man lese „Brief an den Vater“ und kenne alle seine Romane und Erzählungen.
Vor Kurzem hatte ich wieder ein Buch, das mich nicht nur wegen seiner vielen Tippfehler aufregte, sondern das urplötzlich eine der Nebenfiguren nicht mehr Ferdinand sondern Frederik hieß. Wie kann das passieren? Von Corona konnte noch keine Rede sein, als dieses Buch lektoriert und gedruckt wurde, dennoch sind massenhaft Fehler drin. Mal fehlt ein Buchstabe, dann steht dort falsches Deutsch. Ich bin so etwas von diesem Verlag nicht gewohnt. Und als Höhepunkt die zwei Namen einer Nebenfigur.
Es gibt doch angeblich Testleser und dann den Lektor. Wieso ist das niemandem aufgefallen? Ich weiß, dass Fehler durchrutschen können, trotzdem Textchef und Schlussredaktion, aber so etwas? Das kann ich mir einfach nicht vorstellen und dennoch ist es so.
Manchmal bekommt eine Figur nicht nur einen neuen Namen, sondern es werden zwei miteinander vertauscht. Das ist für den Leser sehr verwirrend.
Ich sage immer, Tippfehler kann man übersehen, aber einen vertauschten Namen nicht.

(Helen Dalibor)