Noch zwanzig Geschichten

Mein nächster Band mit Elefanten-Minutengeschichten nimmt seit Monaten Gestalt an. Wie schon bei MIT RADIESCHEN WIRFT MAN NICHT werden fünfzig Geschichten, plus eine extralange Geschichte ins Buch wandern.Bisher habe ich dreißig Geschichten geschrieben bzw. habe ich den Plot der Minutengeschichte aufgeschrieben. Allerdings fehlen mir immer noch zwanzig Geschichten.Das Problem ist, dass alle Geschichten etwas mit Corona zu tun haben. Einmal warten die Elefanten auf Besucher und niemand kommt, dann bringen sie nichts mehr zum Füttern mit und, und, und…Ich brauche also Ideen, die sich um dieses Thema drehen. Andere Geschichten fallen mir ein, aber hierzu, das ist etwas komplizierter. Aber ich bin zuversichtlich, dass ich spätestens im Sommer alle Geschichten beisammen habe, um das Buch im Herbst oder rechtzeitig vor Weihnachten zu veröffentlichen.Es sind nur zwanzig Geschichten. Die können schnell gefunden und geschrieben sein.

(Helen Hoffmann)

Was ist das richtige Buchmarketing?

Ich habe kleine Textschnipsel, die ich täglich auf Facebook und Twitter poste. Bei Instagram habe ich gerade erst damit angefangen, mache es aber nicht täglich.Dann gibt es noch die Möglichkeit, in verschiedenen Facebook-Gruppen Werbung für meine Bücher zu machen, was ich manchmal tue.Aber ehrlich, ich glaube nicht, dass es wirklich etwas bringt, denn dort sind oft andere Autoren zu finden und ob nun jemand von denen wirklich mein Buch lesen will, bezweifle ich. Bei Instagram weiß ich das auch nicht so recht, aber ich versuche das einfach mal.Dann habe ich meinen Blog, wo ich von meinen Büchern berichte.Das ist das, wie ich auf meine Bücher aufmerksam mache. Zu wenig, wie ich sagen muss. Aber Lovely-Books, ich weiß nicht. Vielleicht sollte ich mich damit vertraut machen. Was ich hingegen nicht tun werde, ist auf Instagram oder auch Facebook zu werfen. Von denjenigen, die sich die Werbung durchlesen, die sie dann auch noch anklicken, gibt es so wenige, dass ich davon wenig halte. Das hat nichts damit zu tun, dass ich selbst das nie anklicken würde, sondern der Erfolg einfach überschaubar ist. Und was ich selbst nicht machen würde, kommt bei anderen auch nicht. Warum dann überhaupt werben? Ein paar Erfolge wird es geben, iaber das dürfte überschaubar sein.Es gibt viele Möglichkeiten, um auf sich aufmerksam zu machen, man muss es auszuprobieren und sehen, was am besten zu einem passt.

(Helen Dalibor)

Der #Alpakaroman ist beendet

Ich hatte so den 12.Dezember als letzten Tag anvisiert, an dem ich das Wörtchen Ende unter meinen ALPAKAROMAN setzen werde. Genau so ist es gekommen. Ich habe heute den Roman beendet und werde nun anfangen ihn zu überarbeiten, damit er spätestens im März veröffentlicht werden kann.
Es sind mehr als 120.000 Wörter geworden oder 120k, wie man auch schreiben kann. Damit sind es mehr als ich veranschlagt habe. Eigentlich sollten es nur 100k werden. Tja, hat nicht so geklappt, wie ich es mir vorgenommen habe. Aber mal sehen, wie das mit der Überarbeitung wird, ob ich da noch einige Sachen kürzen werde. Fürs Kürzen bin ich eher nicht bekannt, schreibe lieber hinzu, aber hier könnte das Kürzen durchaus nützlich sein.
Ich weiß nicht, ob jemand einen Roman im Genre Gefühle liest, der mehr als 500 Seiten hat. Ich würde es machen, wenn mich persönlich das Thema ansprechen würde – was es nicht tut -, aber wie da andere denken, kann ich nicht sagen.
Dass ich überhaupt weiß wie viele Buchseiten es sind, habe ich einem Tipp auf Instagram zu verdanken. Ich hätte auch selbst draufkommen können, hatte aber nicht daran gedacht. Man muss einfach nur seine Dateien in eine Normseite packen und schon weiß man, wie viele Seiten es ungefähr sein werden. Herrliche Sache, leider habe ich bei KOLGOMOROW feststellen müssen, dass es jetzt schon über sechshundert Seiten sind und ich damit noch nicht einmal das Jahr 1924 abgeschlossen habe. Was das für ein Roman werden soll, weiß ich wirklich nicht. Ich glaube, ich werde ihn wie eine Serie veröffentlichen. Ein größeres Ereignis ein Buch. Das mag dann vielleicht etwas seltsam sein, aber ich muss so nicht derart alles zusammenkürzen, dass ich den Roman nicht mehr leiden kann.
Beim Alpakaroman freue ich mich sehr, ihn noch in diesem Jahr beendet zu haben. Ende letzten Jahres hatte ich mit der Leseprobe begonnen, die dann nicht bei dem Wettbewerb ausgewählt wurde. Nicht zu ändern, aber ich fand die Geschichte zu gut, als sie einfach nicht zu beenden. Nun muss ich nur noch einen passenden Titel finden oder ich lasse den, der mir als Arbeitstitel gedient hat. Mal sehen.

(Helen Dalibor)

BALD IST WEIHNACHTEN – Ebook veröffentlicht

Lange habe ich es versprochen, nun ist es endlich geschehen. Meine Adventskalender-Minutengeschichten des letzten Jahres sind als ebook erschienen. Erhältlich ist das Buch erst einmal nur über Tolino und seine Partner, wie weltbild, Thalia oder hugendubel.
Das ebook heißt BALD IST WEIHNACHTEN und enthält als 24 Minutengeschichten des letzten Jahres, die vom 1. bis zum 24. Dezember erschienen sind. Sie sind überarbeitet und ergänzt worden.
Sie sind lustig, nachdenklich und jeden Dezembertag kann man schnell eine Geschichte lesen, denn sie sind kurz und dauern nicht länger als wenige Minuten. Deshalb der Titel Minutengeschichten.
Falls ihr die Adventskalender-Minutengeschichten der letzten Jahre noch nicht kennt, seien euch auch diese empfohlen. Sie sind ebenfalls als ebook über Tolino und Amazon erhältlich.
Die Adventskalendergeschichten für dieses Jahr sind bereits geschrieben und werden dieses Mal nicht nur hier auf WordPress, sondern auch auf Instagram veröffentlicht.
(Helen Hoffmann)

#NaNoWriMo2020 – Weiter, immer weiter

Die Hälfte des Monats November ist rum. Wie steht es mit dem NaNoWriMo? Habe ich mindestens die Hälfte an Wörtern schon geschrieben? Ja, ich habe mehr als 25.000 Wörter geschrieben. Diesen Wert erreichte ich am 13. November. Aktuell liege ich liege ich gar nicht mehr so weit entfernt, um die 50.000 Wörter zu schaffen. Ich bin gut dabei und es freut mich, wie weit ich bisher vorangekommen bin.
Mit dem ALPAKAROMAN bin ich zwar immer noch nicht fertig, aber eine wichtige Klippe ist umschifft. Diese Szene hat mir in den letzten Tagen ein paar Schwierigkeiten bereitet, aber ich habe sie beendet und kann mich nun dem weiteren Handkungsverlauf widmen.
WIE ALLES BEGANN tippe ich auch noch ab, aber nie mehr als zwei Seiten. Das sind 900 Wörter. Damit verfälsche ich den NaNoWriMo nicht, denn ich will das Projekt im Dezember wieder aufnehmen. Da ich mich aber nicht mehr an alle Details aus den Kapiteln davor erinnern kann, muss ich es eben abtippen.
Ein Problem bereitet mir SCHIFFSTOD. Zwar habe ich inzwischen einen Bauplan gefunden, aber mit der Handlung hakt es etwas. Zwar war immer klar, dass der Alpakaroman Priorität hat, aber dennoch ist es blöd, denn ich wollte damit auch ein gutes Stück vorankommen. Aber ich hätte nicht gedacht, dass es sich so zieht.
(Helen Dalibor)

#NaNoWriMo2020 – Es läuft

Bisher kann ich nicht klagen wie der NaNoWriMo dieses Jahr verläuft. Ich habe im Durchschnitt mehr als 2.000 Wörter täglich geschrieben. Es begann mit 142 Wörtern weniger als die magische Wörtergrenze am ersten Tag, steigerte sich dann, um am Mittwoch auf den schlechtesten Wert bisher zu fallen, da ich mich ein wenig mit einem anderen Projekt verzettelt hatte. Was muss ich da auch die Seiten suchen, nur am Ende festzustellen, dass ich diese überarbeitet habe, aber das noch nicht in die Datei übertragen habe. Hätte ich auch später machen können, denn es war nicht wichtig.
Egal, die Tage danach lief es wieder.
Ich habe übrigens beschlossen, wenn es mal einen Tag geben sollte, wo ich mit dem Schreiben nicht so recht vorankomme, WIE ALLES BEGANN abzutippen. So komme ich schnell auf mehrere hundert Wörter und habe das Projekt auch schon ein wenig überarbeitet.
Nein, schummeln tue ich da nicht. Das ist völlig in Ordnung.
Heute ist der siebte Tag, bisher habe ich noch nichts geschrieben, aber das heißt nicht, das da nichts kommt. Ich schreibe, wenn ich meine Ruhe habe und die Nervensägen draußen keinen Krach mehr machen. Vier Kinder und machen Lärm wie viertausend. Auch eine Leistung, aber keine gute.
Ich liege gut im Schnitt die 50.000 Wörter dieses Jahr zu schaffen. Also dann!
(Helen Dalibor)

Heute beginnt der #NaNoWriMo2020

Mit dem Stichtag 1. November beginnt der alljährliche NaNoWriMo, was so viel heißt, man versucht in dreißg Tagen mindestens 50.000 Wörter zu schreiben.
Ob ich so viel schaffen werde, kann ich nicht sagen, denn erst einmal steht die letzte Überarbeitung der Adventskalendergeschichten noch an. Das Cover ist fertig, keine Angst, nächste Woche wird veröffentlicht – garantiert. Dann stehen die aktuellen Adventskalendergeschichten für dieses Jahr an und noch eine Tifa20-Kurzgeschichte.
Ich habe also viel zu tun, aber mit den 50.000 Wörtern weiß ich nicht, ob ich die knacken werde. Höchstwahrscheinlich nicht, habe ich noch nie getan, aber immer eine Menge geschafft.
Ein paar Elefanten-Minutengeschichten muss ich auch noch schreiben, denn das Buch ist noch lange nicht fertig. Einige habe ich bereits geschafft, doch einige stehen immer noch an. Man denkt immer, man sei fertig und dann kommen einem neue Geschichten in den Sinn, die man schreibt, aber die alten lässt man weiter liegen.
Von den neuen werden wahrscheinlich nicht so viele hineinkommen, denn ich will das Ganze auf fünfzig Geschichten beschränken. Das reicht völlig aus.
50.000 Wörter sind eine Menge, ich gebe mich mit der Hälfte zufrieden, will hauptsächlich die Adventskalendergeschichten und die Tifa20-Kurzgeschichte schaffen.
(Helen Hoffmann)

Wenn aus Onkel Erwin plötzlich Onkel Karl wird

Wenn ich Bücher lese, fallen mir die erstaunlichsten Dinge auf. Meist handelt es sich um Tippfehler, die übersehen wurden. Die sind manchmal häufig, dann kommt nur vereinzelt etwas vor und in den meisten Fällen ist davon nichts dabei.
Seltsamerweise kommen die meisten Tippfehler gerade in Büchern großer Verlage vor. Warum das so ist? Keine Ahnung.
Neben Tippfehlern gibt es aber noch zwei andere Fehlerarten. Da ist zum Beispiel das Weglassen von Gegenständen in einem Satz oder gleich ganzer Passagen.
Beim Kürzen von Passagen hat es wohl etwas mit der Länge des Buches zu tun. Ich bin im Besitz einer Ausgabe von „Der Glöckner von Notre Dame“, in der einige Passagen einfach fehlen. Es handelt sich hierbei nicht um die eigentliche Handlung, sondern um Beschreibungen der Pariser Kirche. Nun ja, die sind nicht sonderlich interessant, aber sie deshalb gleich rauskürzen? Haben wir einen Papiermangel? Eher nicht, warum wurde also gekürzt?
Nun komme ich zum interessantesten aller Fehler, dem verwechseln von Personennamen.
Das berühmteste Beispiel ist Kafkas unvollendeter Roman „Der Prozeß“. Dort hat sein Onkel zwei verschiedene Namen. Fällt übrigens erst mal gar nicht auf, weil der andere Name in den Kapiteln vorkommt, die nicht im Roman selbst zu finden sind. Meinem Lehrer ist das damals auch nicht aufgefallen, als ich es ihm sagte. Ich hatte es aus einem dieser Lektüreschlüssel, sonst hätte ich es auch nicht gewusst, denn ich habe mich geweigert, Kafka zu lesen. Habe ich inzwischen nachgeholt, aber toll finde ich ihn immer noch nicht. Man lese „Brief an den Vater“ und kenne alle seine Romane und Erzählungen.
Vor Kurzem hatte ich wieder ein Buch, das mich nicht nur wegen seiner vielen Tippfehler aufregte, sondern das urplötzlich eine der Nebenfiguren nicht mehr Ferdinand sondern Frederik hieß. Wie kann das passieren? Von Corona konnte noch keine Rede sein, als dieses Buch lektoriert und gedruckt wurde, dennoch sind massenhaft Fehler drin. Mal fehlt ein Buchstabe, dann steht dort falsches Deutsch. Ich bin so etwas von diesem Verlag nicht gewohnt. Und als Höhepunkt die zwei Namen einer Nebenfigur.
Es gibt doch angeblich Testleser und dann den Lektor. Wieso ist das niemandem aufgefallen? Ich weiß, dass Fehler durchrutschen können, trotzdem Textchef und Schlussredaktion, aber so etwas? Das kann ich mir einfach nicht vorstellen und dennoch ist es so.
Manchmal bekommt eine Figur nicht nur einen neuen Namen, sondern es werden zwei miteinander vertauscht. Das ist für den Leser sehr verwirrend.
Ich sage immer, Tippfehler kann man übersehen, aber einen vertauschten Namen nicht.

(Helen Dalibor)

Jetzt als Ebook erhältlich! EIN GOLFBALL KANN NICHT SCHWIMMEN

Lange, lange hat es gedauert. Ich hatte mehrfach die Veröffentlichung von EIN GOLFBALL KANN NICHT SCHWIMMEN angekündigt und dann kam doch nichts. Ein paar Mal habe ich es schlicht und einfach vergessen. Dann hatte ich wieder keine Zeit. Nun ist es aber endlich geschehen. Das ebook wurde veröffentlicht. Erst einmal nur bei Tolino. Amazon wird folgen.
Zuletzt habe ich noch ein wenig das Cover bearbeitet. Sieht etwas trist aus, deshalb der gelbe Golfball, für den ich doch Regenwetter brauchte, damit ich ihn in eine Pfütze legen kann. Denn leider habe ich keinen schwimmenden Golfball in meinem Besitz, nur ganz normale. Ich habe jetzt noch ein paar Tees hinzugefügt, die ich bereits auf einem etwas älteren Cover für dieses ebook hatte. Dieses war aber nie geplant gewesen, weil es mir einfach zu viel rosa enthielt. Er einen Blick auf meinen Instagram-Account wirft oder auf Sweek vorbeischaut, kann sich das alte Cover ansehen. Das war mir auch zu farbig, deshalb ist es jetzt auch ein wenig gedeckter, aber bei ebook-Readern ist die Farbe egal, da kann man es eh nur schwarz/weiß sehen und da macht es sich auch. Ich überprüfe so was immer, ob das geht und man auch alles erkennen kann. Das ist der Fall.
Also, worum geht es in dem humorigen Roman?
Die Großstädterin und ihre Freunde wollen an Pfingsten wieder etwas machen, was sie noch nie gemacht haben. Dieses Mal landen sie auf dem Golfplatz. Dort treffen sie bei einer Übungsrunde auf den ehemaligen Sportlehrer von Tim und seinem Kumpel. Als sie dann am Pfingstmontag mit Großonkel Heinrich im Schlepptau über den Golfplatz ihre Runde machen, müssen sie einem Wald ausweichen, haben mit einem Bunker zu kämpfen, der ein Krater ist und dazu hat Tim wieder heimlich ein paar Bier mitgenommen. Dazu braust er mit Heinrich auf einem frisierten Golfmobil über den Platz. Hoffentlich gelingt es Kathrin nicht, sich das Gefährt unter den Nagel zu reißen und ein paar Meter zu fahren.
Was alles genau passiert, das müsst ihr schon lesen. Viel Spaß dabei und der nächste Roman mit der Großstädterin und ihren Freunden kommt bestimmt. Dazu werden noch ein paar alte Weihnachtsroman überarbeitet.
(Helen Hoffmann)

Werbung oder nicht? Aber wie?

Wenn man erfolgreich etwas verkaufen will, muss man dafür Werbung machen. Natürlich gibt es Produkte, bei denen braucht man es nicht, die gehen weg wie warme Semmeln, ohne dass jemals dafür geworben wird. – Ich spreche jetzt nicht von Toilettenpapier.
Aber wenn man wirklich ebooks verkaufen will, dann läuft das nun einmal nicht über Mundpropaganda. Jedenfalls nicht zu Anfang. Da muss man kräftig die Werbetrommel rühren bis es sich irgendwann verselbständigt. Doch auch danach sollte man nicht ruhen.
Doch wie und wo macht man Werbung? Wo erreicht man die meisten Leute? Eine Anzeige bei Facebook aufgeben? Manchen hilft es, aber wenn ich ehrlich bin, würde ich es nicht machen. Warum nicht? Wenn ich selbst mir solche Anzeigen nicht ansehe, warum sollten es andere tun? Ich interessiere mich grundsätzlich nicht für Anzeigen, die mir Facebook aufzwingt. Wenn ich nicht selbst mir so etwas ansehe, werden es höchstwahrscheinlich zwei Drittel auch nicht tun. Und wie viele von dem einen Drittel sich dann auch das ebook wirklich kaufen, weiß ich auch nicht. Da ich nicht weiß, ob sich die Investion in die Werbung lohnt, kann ich es auch bleiben lassen.
Aber ich kann auch über Facebook werben, einfach immer einen Beitrag posten, was ich doch alles geschrieben habe. Es gibt auch Gruppen, wo man Werbung für seine Bücher machen kann. Da frage ich mich allerdings, wer das außer den Gruppenmitgliedern liest und ob es was bringt.
Auf Twitter und Tumblr kann man natürlich auch Werbung machen. Interessant dürfte hierbei sein, welche Uhrzeit denn am besten ist. Ich habe festgestellt, dass früh morgens gar nicht verkehrt ist, dann war es aber wieder anders. Also keine Ahnung. Jedenfalls ist morgens und abends gar nicht so verkehrt. Nur wenn der Tatort läuft, sollte man es vielleicht nicht machen. Und vielleicht beim Fußball. Da ist kaum jemand interessiert.
Und als allerletzte Möglichkeit gibt es immer noch Instagram. Ich muss zugeben, dass ich dort bisher kaum Werbung gemacht habe und das letzte Mal ewig her ist. Ich sollte es mal tun. Denn das scheint momentan der einzige Weg zu sein, wo man eine Menge Leute erreichen kann.
(Helen Dalibor)