#charaktersofseptember2018 Tag 30 – Wie siehst du die Zukunft?

Momentan lebe ich wieder auf der Erde, weil es mir nicht gelungen ist, den Namenlosen zu besiegen. Man kann nicht alles haben. Wenn ich gebraucht werde, kehre ich nach Aneba zurück und eines Tages werde ich meine Mutter Minerva beerben und Königin und Beschützerin Anebas werden.
Was aus Dormi und mir werden wird? Ich weiß es nicht.
(Henrik Quedburg)

#LovemyVillain Tag 26 – Wie stellst du dir deine Zukunft vor?

Wie soll ich mir meine Zukunft schon vorstellen? Ich werde der neue Herrscher über Aneba sein. Ackhare ist die Frau an meiner Seite, durch die ich diesen Titel erworben habe. Sie wird alle Rechte an mich abtreten und nur dann in der Öffentlichkeit auftreten, wenn es mir gefällt.
Mir wird man huldigen und man wird sehen, dass ich ein gerechter Herrscher sein werde. Wer mir folgt, der hat nichts zu befürchten.
(Henrik Quedburg)

#Autorenwahnsinn Tag 18 – Dein aktuelles Notizbuch

Wie ich schon öfters geschrieben habe, wenn ich mal wieder eines meiner Notizbücher verlegt habe, besitze ich mehr als eines.
Momentan sind es vier Stück. Drei davon sind klein und handlich, passen in jede Jackentasche, während das vierte Notizbuch Din A5 groß ist. In das große kommen kleine Szenen für die verschiedenen Projekte rein an denen ich gerade schreibe oder denen ich mich in der Zukunft widmen will. In das schmale schwarze Notizbuch kommen Sätze und Ideen für nur ein einziges Projekt hinein. An dem schreibe ich gerade nicht und werde es auch in den nächsten beiden Jahren wahrscheinlich nicht tun. Dennoch ein Projekt, was mir am Herzen liegt. Das weiße Notizbuch ist für KOLGOMOROW reserviert. Dort trage ich alles ein, was ich für die reale Person finden kann, auf der die Hauptfigur dieses Romans beruht. Dazu kommen auch noch verschiedene Ereignisse aus der Zeit hinzu, die ich irgendwo gelesen habe.
Mein letztes Notizbuch wird am häufigsten ausgetauscht, denn dort kommt alles rein, was ich schnell notieren muss. Sei es irgendwelche Ideen, Sätze, Szenen, Formulierungen, die mir gefallen, Ideen für einen neuen Song – ja, ich komponiere auch – oder einfach etwas, was ich irgendwo gelesen habe und für irgendein Projekt gebrauchen kann.
Ohne Foto kann man sich das nur schwer vorstellen, wie die Notizbücher aussehen, deshalb wird das morgen nachgereicht. Finde das Bild gerade nicht in meinen vielen Ordnern.
(Helen Dalibor)